2. Teil Baikal, Mongolei und so... Die zweite Hälfte

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Rolandderältere
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2. Teil Baikal, Mongolei und so... Die zweite Hälfte

Beitrag von Rolandderältere »

Baikalsee und Olchon

Wir kamen an den Baikalsee und besuchten dort gleich den wohl am meisten beschriebenen Ort: Die „Schamaneninsel“ Olchon.

Wir erlebten diesen Ort in der Vorsaison!
Vom Festland auf die Insel fahren mehrere Fähren. Zu zumindest jetzt kostenlos und in recht kurzen Intervallen.

Nach den vielen tausend Kilometern sehr gut ausgestatteter Asphaltstraßen in Russland fängt für viele „Overlander“ hier eine Strecke an, die endlich etwas „artgerecht“ ist. Beginnt für so liebevoll auf härteste Einsätze vorbereitete „Expeditionsfahrzeuge“ doch endlich mal eine „Wellblechpiste“!

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Olchon Hafen.

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Wellblechpiste.

Viele russische Geländebusse schaukeln auf dieser Strecke Massen ausländischer Touristen von Irkutsk bis auf Olchon. Die UAZ, absolut für diese Straßenverhältnisse konstruierte russische Kleinbusse, brettern dort gerne so lange mit ihrer höchstmöglichen Geschwindigkeit dahin, bis die Passagiere ausreichend stark protestieren.


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Angekommen.

Diese Piste ist für viele Fahrer, einschließlich uns, zu mörderisch um mit 80 Km/h oder so drauf herum zu jagen. Wir halten uns bei dem Angebot doch besser an die vielen „Sommerwege“ die rechts und links gespurt wurden. Dort mit ca. 20- bis manchmal 40 Km/h und ca. 1 Bar reduziertem Luftdruck in den Reifen war das Lebensqualität erhaltend. Für Ross und Reiter.

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„Sommerweg“.

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Gleich am ersten Tag im „Hauptdorf“ Kuschir.

Da standen wir doch schon neben dem, im jüngeren „europäischen Overlander Zeitalter“, vielleicht meistfotografierten Felsen: Dem Schamanenfelsen.

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Der mystische Ort.

Außer dem Wiedererkennen dieses schönen Postkartenmotivs verspürten wir nichts mystisches.
Vielleicht lag das aber auch an unserer, im Laufe von Jahrzehnten gewachsenen, allgemeinen Einstellung zu Glaubensfragen.
Hier auf Olchon wird von vielen Leuten viel geglaubt und das dann irgendwie wohl auch erlebt.
Wir zweifeln.
Wir sind aber auch keinem Schamanen begegnet.

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SchamanInnenreich.

Florence und Yves, zwei französische Geländewagentouristen, mieteten sich privat bei einer Frau ein und vereinbarten dafür mit Frühstück 1500 Rubel. Zum Bezahlen am nächsten Tag kam der Chef, ein offensichtlich gleichzeitiger „Schamanenchef“ dazu, wurde in seiner Sprache recht laut und verlangte für diesen Service 3000 Rubel...
Diese Erzählung klang authentisch, war uns derartiges doch nicht gerade neu.

Chinesen

Im Vorfeld dieser Reise erfuhren wir, dass es hier, und bei vielen ähnlichen touristischen Brennpunkten nur so von chinesischen Touristen wimmele, die auf eine unmögliche Art laut und neugierig sind, sich überall vordrängeln, laufend auf den Boden spucken und überhaupt in solchen Massen auftreten, dass es „nicht mehr feierlich wäre“ und man da eigentlich nicht mehr hinreisen sollte...
Unser Eindruck: Auch deutsche Reisegruppen bewegen sich im Ausland oft weniger zurückhaltend. Für andere auch nicht gerade einladend.
Vordrängelnd und spuckend erlebten wir Chinesen nirgendwo.

Viele Chinesen erleben aktuell gerade ein Wirtschaftswunder. Sie können reisen.
Olchon und andere asiatische Leckerbissen liegen so zu sagen direkt „vor ihrer Haustüre“.

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Touristin knipst knipsenden Touristen.

Seit unserer Wirtschaftswunderzeit haben wir Teutonen auch viele Reisesünden begangen. Ob „oben ohne“ an unpassenden Stellen oder mit Komasaufen unserer Helden an so manchem Ballermann... Wir haben selbst lange Nasen an die sich so mancher von uns fassen könnte...


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„Olchon express erleben“...


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Fahrradverleih.

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„Tante Emma´s“ Laden.

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Keine Heizöllieferung sondern Trinkwasser aus dem See.


Tradition?:


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Glückliche Französin.

Oben schon einmal benannte französische Touristen ließen sich an der Straße zu einer recht großen bujarischen Familienfeier einladen.
Später, bei unserer gemeinsamen Tankpause, stellte sie ihre vergessene Handtasche mit Ihrem (!)sämtlichen Bargeld, Bankkarten, Autopapieren und Reisepässen(!) fest...
Wahnsinn! Hier dann aber wohl doch nicht: Noch am Smartphone erlebten wir mit, dass diese Gesellschaft erfolgreich nach der Tasche suchte und die beiden zurück fuhren, um alles wieder in Empfang zu nehmen...


Nebel

Um den Baikalsee im Uhrzeigersinn zu umrunden würde man sich von Olchon aus auf sehr viele Kilometer weit von ihm entfernen. Das wäre recht unattraktiv für unsere gesamte Reisezeit- und Tempo mit dem Halbjahresvisum für die Russlandreise.

Weiter ging´s von Olchon im Südwesten also zurück über Irkutsk zum westlichsten Eck des Sees.
Hier trafen wir wieder an dessen Ufer, um ihn über eine möglichst lange Strecke zu unserer Linken in seiner sprichwörtlichen Größe erleben und genießen zu können. War ja kein unwesentliches Ziel dieser Reise...

Mit solchen Fehlanzeigen rechneten wir aber nicht wirklich:
Im Westen aus den Bergen anfahrend hatten wir dicken Nebel. Da war erst einmal lange nichts mit Seeblick:

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Blickdicht.


Eisenbahn. Hier natürlich (Trans)sibirisch.

Die Eisenbahn begleitete uns während aller bisherigen Reisen in Russland immer in rechter Nähe der Hauptstraßen.
Das hatte den Vorteil, dass wir uns an unseren Schlafplätzen bald an deren Geräusche gewöhnt hatten. Wirklich!
Sie hat in Russland offensichtlich eine enorm wichtige wirtschaftliche und auch strategische Bedeutung.

Kreuzungen von Straßen- und Eisenbahntrassen sind meist optimal sicher gegen extremes gesichert.

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Schranke, fast schon Panzersperre.

Vor eintreffen eines Zuges werden vor den Schranken an den Hauptstraßen aus dem Erdboden oft eiserne Hindernisse ausgefahren, an denen wahrscheinlich auch der besoffenste Brummifahrer kapituliert.
Ob das Einzäunen der Schrankenwärter/innenhäuschen irgend etwas damit zu tun hat, darüber können wir nur spekulieren...

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Vergittert...

Eisenbahnkennern vielleicht nichts neues: Wir waren aber doch stark verwundert, als wir an einem sehr langen Zug, vorne 2 Loks, einer gefühlten Ewigkeit der Vielzahl an Güterwaggons zuschauten um dann, vor ungefähr einer ähnlichen Vielzahl an Güterwaggons noch einmal, in der Mitte des gesamten Zuges, 2 weiteren Loks bei ihrer Arbeit zuzuschauen.

Fernsehdokus „Transsibirische Eisenbahn“: Wer hat das nicht schon auf dem Bildschirm gehabt? Meist in „Muss ich selbst sehen Qualität“ und mit absoluten Postkartenmotiven. Ist da sicher nicht falsch.
Für uns jedoch:
Die direkte Autofahrstrecke zum Baikalsee führt ihre allermeisten Kilometer parallel zu eben dieser Eisenbahnlinie.
Hier, südlich am See, dann landseitig! Wo beide an den See treffen, findet sich in den Gesichtern der Bahnreisenden immer mehr ein zufriedenes Strahlen. Über lange Distanzen ist der See und die Uferlandschaft (wohl) äußerst bewundernswert.
Wenn wir ehrlich sind, findet sich in den Augen von uns Autotouristen dort sehr bald Frust: Nur an äußerst wenigen Stellen haben wir hier die Gelegenheit ihm näher zu kommen. Die sind meistens auch nicht gerade attraktiv, weil Fischfang- oder Industriegebiete uns vom Seeufer abhalten und die verbleibenden landschaftlichen Leckerbissen „am See“ mit Luxusimmobilien von Oligarchen (?) belegt sind.
Die sind dann abgeschottet. Das heißt, in „sicherer“ Entfernung stehen blickdichte hohe Zäune und an den Zufahrten Schranken mit Securitys, die nicht gerade einladend wirken (wollen).


Sauber


Landseitig entdeckten wir durch die Schlafplatzsuche dann doch manchen Leckerbissen:
Hier Murino:

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Murino.

Das „ordentlichste“ Dorf, das wir bisher in ganz Russland sahen!

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Müllstation.

Schon am Ortseingang sauber abgepackten Müll, auf den Abtransport wartend.

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Keinen Fetzen Dreck allenthalben.
Feier- und Angelgelände am Fluss mit Toiletten.

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Einen Top Wasserspender für die Allgemeinheit.

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Schrauberwiese.

Neben der Ortszugangsstraße eine Wiese, auf der wir nicht nur prima übernachten konnten, am nächsten Tag unseren fast überfälligen vorne/hinten Räderwechsel (beim VW Syncro alle paar tausend Kilometer wichtig) absolvieren und dann auch noch den ersten deutschen mobilen Fernreisenden kennen lernen, der von sich aus bei uns hält.
Dass nach unserer Weiterfahrt nur noch die Reifenabdrücke auf unsere Anwesenheit hinwiesen, kam natürlich nicht nur hier vor...

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Besuch.


Geführte Campingreisen

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Herrlicher Baikal, du heiliges Meer...

Bei Posolskoe, einem Ort mit berühmten Kloster direkt am Baikalsee, finden wir doch noch einmal einen wunderschönen Strand an dem wohl einige der Hymnen auf den Baikal entstanden sein könnten.

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Kloster.

An diesem Strand trafen wir „Overlander aus Deutsch- und Nachbarländer satt“. Soll bestimmt keine Beschwerde sein.
Eine geführte Gruppe, mit ca. 15 Wohn- LKW´s und Mobilen incl. 2 Begleitfahrzeugen, für ca. 6 Monate auf der „Seidenstraßentour“ vom Baltikum bis Peking und zurück bis Batumi.
Viele waren „Offroader“, aber auch recht normale Wohnmobile. „Tupperware“ ist oft ein Qualitätsbegriff... Ohne Ironie.
Mit der richtigen Organisation ist für viele vieles möglich.

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Reisegruppe

Seit vielen Jahren organisieren Unternehmen Reisen für Selbstfahrer zu den interessantesten Zielen in der ganzen Welt.
Für uns war die Begegnung mit solchen Gruppen hier dermaßen interessant, dass wir am liebsten jeden einzelnen Teilnehmer die sprichwörtlichen Löcher in den Bauch gefragt hätten.
Ging leider nicht bei allen. Gab es da doch etliche, die uns offensichtlich gar nicht sehen wollten. Ein gewisser Frust, da wir ja alleine und mit solch einem alten VW Bus „in diesen Ecken der Welt“ unterwegs waren, war einfach nicht zu übersehen.

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Renault R4 Mongoleifahrer.

Kein „einigeln“ hatte dieser junge Franzose nötig, der uns ein paar Tage früher bereitwillig über die 3 Querungen der Mongolei mit seinem R4 Auskunft gab. Es geht auch anders...

Wir erfuhren, dass für diese Reisegruppen mit möglichst optimalem abnehmen sämtlicher Probleme alles organisiert wird, was nur möglich ist.
Sahen wir doch jeweils einen sämtliches koordinierenden Reiseleiter (oftmals auch „Wogen glättend“ aktiv), Allroundmechaniker und, in jedem bereistem Land einheimischen/r professionellen/r Landeskenner/in.
Alles stand miteinander, dank moderner Kommunikationstechnik, permanent auch mit der deutschen Zentrale des Unternehmens in Verbindung.
Fast nichts wird also einem Zufall überlassen. Die „Führer“ haben die vorgesehene Strecke meist schon mehrfach gefahren. Kennen also alle wichtigen Wegpunkte und viele Gegebenheiten.
Die Organisationen leisten mit ihren Verbindungen teilweise fast unmögliches. Zum Beispiel schaffen sie es auch, über 70 Jahre alten Fahrern ihre Fahrzeuge in China noch selbst fahren zu lassen, obwohl (zumindest für Touristen) kein notwendiger chinesischer Führerschein mehr möglich ist...
Andere Leistungen, wie Ersatzteilbeschaffung, medizinische Hilfen und vieles mehr sind somit ebenfalls größtmöglich gewährleistet.
Selbstverständlich ist heutzutage ja auch rund um die Uhr vorhandener Kontakt während der Reise auf den Smartphone. Und bei der üblichen, gewaltig guten, Mobilfunkabdeckung in diesen Ländern...

Auf diese Reiseart wird am Abend an einem empfohlenen Stellplatz (dank GPS) meist gemeinsam übernachtet und werden Besuche kultureller Veranstaltungen, aber auch „spontane“ Einladungen zu Festivitäten bei den Einheimischen arrangiert...

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Hier der Mechaniker der einen Gruppe.

Was für Länder man heute auch alles so einfach bereisen kann...
Fast alles:
Wir träumten Jahrzehnte lang davon obere Strecke mit einem unserer Bullis fahren zu dürfen.
Politisch gab es früher jedoch keine Möglichkeit, die Sowjetunion oder China individuell selbst zu bereisen.
Früher! Heute erinnern wir uns dafür doch gerne an damals friedlichstes Reisen in Afghanistan und Pakistan, aber auch im Niger, Nigeria, Mali, Algerien und so...

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„Kuschelcamping“ einer dieser Reisegruppen am Baikalsee.

Hier verlässt die Fernstraße zur Mongolei den See nach Ostsüdosten in Richtung Ulan Ude.

Dort angekommen, standen wir schon recht kurz vor Neuland.
Vor der mongolischen Grenze wollten wir hier unbedingt noch alle möglichen Vorräte auffüllen. In einschlägigen Foren lasen wir ja Horrorgeschichten über dortige Einkaufsmöglichkeiten.
Zum Glück empfanden wir die aber unbegründet.
Ein paar Kilos auf den Achsen hätten wir uns schon sparen können...

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Auf dem Parkplatz des Supermarktes dort traf uns dann Moritz, ein starker wohl deutscher „Macher“ in Tourismusbelangen und Kenner seiner Wahlheimat. Er konnte uns noch rechtzeitig mit den Geodaten des größten örtlichen Gasabfüllers versorgen. Die Küche brauchte weiterhin nicht kalt bleiben.

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Hier, in dieser Ecke Sibiriens, baut Moritz emsig an einer attraktiven Gehhilfe für alle Weltreisenden auf eigenen Achsen in dieser Gegend. Sein Offroad Camp „Taiga Pitch“ ist offensichtlich ein Hort geballter Kompetenz.


Jetzt bin ich doch wieder einmal „Guter Hoffnung“ dass ich mit dem nächsten, dem „Mongoleiteil“ dieses Reiseberichtes, zügiger fertig werde wie mit diesem hier
und grüße doch noch aus Niederbayern
Rolandderältere
der mit dem fussbodenbeheizten, hochschläferbestückten, 15" Syncro,
seiner heiligen Kuh,
und 74 seit 1971 mit VW Bulli bereisten Ländern.
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Re: 2. Teil Baikal, Mongolei und so... Die zweite Hälfte

Beitrag von Mr. Magnum »

Toller Bericht! Danke
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Ich muss nicht immer im Mittelpunkt stehen,
sitzen ist auch ok.
______________________________________
Es ist schwer perfekt zu sein.
Aber ich komm damit gut klar.
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Atlantik90
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Re: 2. Teil Baikal, Mongolei und so... Die zweite Hälfte

Beitrag von Atlantik90 »

Ich wiederhole mich ungern, aber es muss sein:
Gut geschrieben und bebildert, danke :bet
Unfall- und störungsfreie Fahrt mit dem VW-Bus
wünscht Joachim
Von mir als Beispiel für Verfügbarkeit gesetzte Lieferanten-links sind keine Empfehlung.
Irren ist menschlich; keine PN, fragt im Forum
Wer die VW-Reparaturleitfäden hat, hat weniger Fragen.
norbert
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Re: 2. Teil Baikal, Mongolei und so... Die zweite Hälfte

Beitrag von norbert »

Hallo,

Dein Reisebericht ist einfach Kasse, da bekommt man für zukünftige Reiseplanungen doch endlich genügend Inpout.
Ich hoffe, Ihr habt Eure Reise vorrangig mit positiven Reiseerlebnissen abschließen können.
Nochmals vielen Dank für Deinen Reisebericht.
norbert
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