Kaufberatung T3 Camper

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Neko
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Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von Neko »

Hallo liebes Forum,

Ich bin neu hier, Gebrauchtwagen-unerfahren (aber lernbereit) und bin auf der Suche nach einem Campervan mit Hochdach. :-) Hier hatte ich an einen T3, T4 oder T5 gedacht, bin also nicht zwingend auf ein Modell festgelegt.
Einen T3 hatte ich eigentlich für mich ausgeschlossen, weil es bisher kaum potenziell interessante Angebote gab. Nun habe ich aber am Wochenende folgenden T3 besichtigt:

VW T3, Erstzulassung 1986, JX Motor, 69 PS, 188.000 km (?) (Austauschmotor und nur fünfstelliger Tacho, also genaue Km unklar)
Kaufpreis: 7.375 Euro
Hier eine Sammlung an Fotos und Screenshots aus dem Inserat:
https://drive.google.com/folderview?id= ... MyoedXf4ya

Der Wagen ist gleich angesprungen, Motor lief gleichmäßig und "normal", Lenkung und Schaltung und Federung waren auch unauffällig. TÜV hat er ja bis Januar 23 bekommen.
Was mir lediglich aufgefallen ist, ist der Rost teilweise am Unterboden (aber ist das schlimm oder nur oberflächlich?) und der Rost an der einen Ecke zwischen Karosserie und Hochdach (siehe Foto). Außerdem am Motor unten war wohl etwas Öl (siehe Foto), ich kann nicht einschätzen, ob das normal ist, aber laut Aussage des Eigentümers verbraucht er nur 0,5 Liter Öl auf 5000 km, was ja wenig wäre. Ölstand war auch gut.

Wie würdet ihr den Zustand bewerten? Vor allem den Rost, da kann ich nicht einschätzen ob das nur oberflächlich ist oder ob die Sachen schon anfangen durchzurosten ... kann man so etwas noch ein paar Jahre ohne Probleme fahren oder müsste ich eigentlich eine Komplettsanierung machen (alles raus, sandstrahlen, ggf. schweißen, konservieren, etc.) damit der Bus noch etwas länger hält?

Ich weiß, dass bei einem so alten Bus wahrscheinlich ständig was zu reparieren wäre. Mit wie viel Reparaturkosten müsste ich denn etwa pro Jahr rechnen, wenn ich für das meiste oder sogar alles in die Werkstatt müsste? Bzw. wie viel geht bei euch im Schnitt im Jahr kaputt, was ihr dann selbst repariert - wie viel Stunden arbeitet ihr im Schnitt so an euren Bullis? :fly
Ich hab selbst keinerlei Schrauber-Erfahrung und kenne leider auch niemanden, der sich auskennt. Natürlich würde ich versuchen, mir einiges anzueignen, vielleicht lerne ich ja auch noch Schrauber kennen, von denen man lernen kann, aber realistisch betrachtet werde ich wohl für einiges die Werkstatt in Anspruch nehmen müssen.

Was würdet ihr mir raten?

Vielen lieben Dank schon einmal vorab!! :bet

Liebe Grüße und schönen Abend!
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knaeckebrot
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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von knaeckebrot »

Was du da am Hochdach von außen siehst, ist nur die spitze des Übels. Darunter knusperts deluxe.

Außerdem sieht es so aus, als wäre da beim rot lackieren nur sehr schlampig bis gar nicht demontiert und angeklebt worden. Das schwarz unten ist auch Lack oder? Mal abgesehen davon, dass eine nachträgliche Teillackierung im unteren Bereich schon ein super rotes Fähnchen ist (die Farbe deckt recht gut alles ab, was nicht sichtbar sein soll), lässt die schlampige Lackierung auf eine eher nicht so sorgfältige Vorarbeit schließen. Was dann unter dem Lack ist, siehst du spätestens in 1-2 Jahren.

Wenn der Bus jetzt noch verfügbar ist, dann ist er eh kein Schnäppchen. Bei den wirklich vernünftigen, die öffentlich ausgeschrieben sind, hast du nicht die Zeit, sie hier groß zu diskutieren. Aber lernen kannst du hier auf jeden Fall, bis du zumindest grob ein bisschen was einschätzen kannst.

Aber der Bus wird auf jeden Fall nicht deiner würde ich sagen.
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knaeckebrot
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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von knaeckebrot »

Und was ich noch gesehen habe: die Frontscheibe wurde zum lackieren nicht ausgebaut und am tritt der Beifahrertür sind große braune wasserspuren: ich vermute mal, dass unter der Scheibe so gut wie kein Rahmen mehr ist.

Der Rost ist nie nur oberflächlich. Alles, was du von außen siehst, gammelt innen schon Jahre vor sich hin.
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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von maalik »

Würde ich auch sagen. Für 2 Jahre Spaß haben okay, danach wird es richtig heftig ins Geld gehen, und da reden wir von 5-stellig, wenn man die Karosseriearbeiten gescheit macht.
Was mir lediglich aufgefallen ist, ist der Rost teilweise am Unterboden
Der T3 rostet am Unterboden selten bis gar nicht; wenn dann an den Schwellern und Einstiegen. Ist also schonmal ein eher schlechtes Zeichen.

wie viel Stunden arbeitet ihr im Schnitt so an euren Bullis?
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung (=dich) verunsichern" :cafe
Ich hab selbst keinerlei Schrauber-Erfahrung und kenne leider auch niemanden, der sich auskennt
Frag doch mal hier im Forum mit Standort, meist findet sich jemand, der dir dabei gerne behilflich ist.
Außerdem am Motor unten war wohl etwas Öl
Alte Autos schwitzen gerne mal oder haben einen Öltropfen. Das soll nicht heißen, dass das weniger umweltschädlich ist oder kein Problem darstellt, es passiert nur recht häufig. In den allermeisten Fällen ist das jedoch ein recht einfach zu behebendes Problem (tatsächlich hatte ich bisher erst eine tropfende Ölstelle am JX die ich nicht in den Griff bekommen habe (Ölbohrungskanal hinter Nebenwellenrad) und das war sehr aufwändig und ungewöhnlich; habe ich so aber auch noch nie bei jemand anderem gesehen)

Was würdet ihr mir raten?
Zu einem T3. Tolles Auto. Aber nicht dieses hier. Wie gesagt: 2 Jahre Spaß haben und dann mit gut Glück kaum Verlust einfahren beim Verkauf. Für längerfristig ist das definitiv nichts.
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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von Neko »

Vielen Dank für eure Einschätzung! :)
Das bestätigt meine Befürchtung mit dem Rost.
Und eigtl war es schon mein Plan, sich ein Auto für mehr als 2 Jahre anzuschaffen :D

Nur mal so als Frage: Wie viel schätzt ihr würde so eine Karosserie-Restaurierung in der Werkstatt kosten?
wie viel Stunden arbeitet ihr im Schnitt so an euren Bullis?
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung (=dich) verunsichern" :cafe
Hahaha okay :mrgreen:

Das ist halt so ein bisschen auch das Ding bei mir: eigtl ist es nicht meine Vorstellung, zahlreiche Wochenenden im Jahr mit Busreparatur zu verbringen... :oops: Sondern ich würde mich gerne auf den Innenausbau des Campers konzentrieren, das jetzt einmal am Stück zu Beginn machen und vielleicht noch gleich bald notwendige Reparaturen, sodass man danach erstmal eine Weile Ruhe hat und danach erstmal REISEN!
und klar wäre ich interessiert, das Auto zu verstehen, zu verstehen was welches Teil macht und worauf man für gute Pflege so achten muss (das ist weit mehr als ich aktuell bei meinem Opel Corsa weiß :D), vllt auch ganz einfache Sachen selbst machen, aber wirklich viel traue ich mir da als blutige Anfängerin auch nicht zu... :cafe

Jedenfalls vielen Dank euch!
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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von maalik »

Nur mal so als Frage: Wie viel schätzt ihr würde so eine Karosserie-Restaurierung in der Werkstatt kosten?
Bei dem Bus? Komplett? 10 - 25k. Wirtschaftlich absolut sinnfrei. Das macht man nur dann, wenn man den Bus schon 20 Jahre hat oder aus sonstigen emotionalen Gründen.
eine Weile Ruhe hat und danach erstmal REISEN!
Wo liegt denn so dein gewünschtes und dein maximales Budget?
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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von TottiP »

Neko hat geschrieben: 26.04.2021, 22:28 ... ich würde mich gerne auf den Innenausbau des Campers konzentrieren, das jetzt einmal am Stück zu Beginn machen und vielleicht noch gleich bald notwendige Reparaturen, sodass man danach erstmal eine Weile Ruhe hat und danach erstmal REISEN!
Dann vergiss t3 und t4 lieber. Und das ist ein Standartfehler: innen alles kuschelig machen und dann die Karosserie mal schnell überarbeiten wollen. Für die meisten Karosseriearbeiten sollte das Auto leer sein.
Und mal eine andere Frage: muß es ein VW sein? Andere Hersteller haben auch interessante Fahrzeuge zu meist zu einem günstigeren Preis.

Aber jetzt erstmal: Willkommen hier! :g5
Gruß, Totti
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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von PHo »

Neko hat geschrieben: 26.04.2021, 22:28 eigtl ist es nicht meine Vorstellung, zahlreiche Wochenenden im Jahr mit Busreparatur zu verbringen... :oops:
Somit ist der T3 automatisch ausgeschlossen. Um den in einen solchen Zustand zu bekommen, den du benötigst, musst du so viel Kohle reinschieben, da kannst du dir besser echt was anderes zulegen, wie auch Totti ebenfalls schon schrieb.
Einen T3 zu haben bedeutet in 95% aller Fälle leidensfähig zu sein, der hat keine Kinderkrankheiten mehr sondern Altersgebrechen.
Gruß,
Peter

Heute schon mal den Chef gefragt, was er denn so beruflich macht?
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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von newt3 »

ich würd eher von 388tkm ausgehen. das fahrzeug hat ungefähr den vierten lack (erst den originalen farbton...der vermutlich weiß war, dann einmal weiß drüber wenn man sich den türscharnier fahrertür anschaut entweder komplett oder auch nur ausgebessert , dann rot und offenbar keinerkei anbauteile abgebaut, und nun nochmal einen schwarzen todesstreifen untenrum)

die dachhaut scheint zu rosten (siehe obere schiebetürführung, die a-säule fahrerseite oben) was eine ziemlich blöde geschichte ist. da wurde damals beim dach draufbauen geschlampt. wenn du glück hast ist es nicht ganz so schlimm wie bei originalen dochdachwestis denn bei der nachrüstung ist die regenrinne nicht ganz so kompliziert konstruiert.

schweller faherseite ist durchgerostet. willst das vernünftig machen lassen - also nicht nur zeitwertgerecht ein blech drüberbraten oder gar einfach bitumen drüberrotzen - kostet die geschichte schon ca 1000-2000€ je nachdem wie umfachreich man das angeht und welche vor und nacharbeiten du leisten kannst und möchtest.

ansonsten denk ich mal wirst du früher oder später einmal mit dem schweißgerät drumrum müssen.der schwarz rand da unten und auch der rote zweitlack verdecken da sicherlich einiges.

er sieht auf den ersten blick nicht total tot aus aber das kann mitunter auch täuschen.
er seiht auch aus als war er zuletzt und halbwegs pflegender hand - aber die schäden an der karosse sind halt sicher trotzdem da.
technisch wurden ein paar dinge gemacht was dann aber nicht heißt dass er sorgenfrei ist. so ein jx ist irgendwann platt auch wenn es der zweite ist - sehr wenig ölverbrauch macht zwar hoffnung aber ob die angabe stimmt kannst kaum/nur sehr bedingt prüfen.
die ölfeuchte hinten kommt entweder von der dichtung von ölwanne zu öleinfüllrohr - die kostet ca 2€ und ist beim nächsten ölwechsel schnell gewechselt - oder es wurde einfach nur beim ölnachgiessen unpräzise eingegossen so dass öl das rohr runtergekrochen ist.
evtl ist an der schraube auch feucht - vielleicht kein neuer kupferdichtring genommen beim letzten ölwechsel oder dreck dazwischen. wenns blöd läift gewinde gerissen oder anlagefläche schief aber den teufel mal nicht an die wandmalen.

----------------
wenn du nicht regelmäßig schrauben und kontrollieren (ob es was zu schrauben gibt) möchtest dann lass die finger vom t3. auch vom t4 der ist inzwischen auch ewig alt. und einen guten t5.1 zu finden geht - wie bei t3 und t4 auch nur, mit jemandem der ahnung hat denn auch die sind in die jahre gekommen. t5.2 und t6 wären deine kandidaten, wenn es unbedingt ein vw bus sein soll. 2.0 tdi - aber bitte ohne biturbo.
wenns preislich 'attraktiv sein muss': darf ruhig 250tkm gelaufen haben, wenn er gut gewartet daherkommt, nicht zickt, vernünftig klingt und nicht runtergeritten ist. solche laufleistungen und mehr hätte ja ein t3 und t4 auch bereits (und meist noch deutlich mehr) - braucht dich nicht unbedingt abzuschrecken, wenn der zustand stimmt und kostet deutlich weniger als u150tkm oder gar u100tkm.
->hochdach nachrüsten kostet natürlich ordentlich schotter. werkshochdach haben nur wenige und meist dann gerittene handwerkerkarren. evtl reicht dir ein pilzdach das kostet nicht sonderlich viel und jeder halbwegs begabte handwerker kann das nachrüsten.

für diejenigen die nicht selbst schrauben können und vielleicht auch nicht unbedint wollen ist der t3 in aller regel ein kurzer ausflug ...1-3 jahre ...oder manchem werden auch direkt nach kauf die augen geöffnet lieber ein ende mit schrecken zu viellziehen als ein schrecken ohne ende.
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*Wolfgang*
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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von *Wolfgang* »

Der rote Bus ist nur was für Leute die schweißen und auch sonst reparieren können. Diese würden ihn sich aber vermutlich nicht kaufen, zumindest nicht für das Geld. Daß die unteren 30cm schwarz sind hat sicher seinen Grund, an manchen Stellen sieht man daß gespachtelt und zum Schluß schlecht überlackiert (oder gerollt?) wurde. Am Unterboden ist viel Flugrost, das wird nicht das ganz große Problem sein. Aber unterm Dach kommt bestimmt einiges zum Vorschein, und auch wenn man rund um die Fugen mal das Blech freilegt (soweit vorhanden) wird einiges an Handlugsbedarf zu sehen sein.

Wie Totti schon schrieb, da VW Busse sehr teuer gehandelt werden wäre evtl. ein Blick über den Tellerrand nicht die schlechteste Idee. Oder Du beobachtest den Markt noch etwas und bist bei Bedarf ganz schnell. Schau Dir ruhig viele Busse an, dann kriegst Du auch den richtigen Blick für. Auch mal bei Bussen schauen die deutlich über Budget liegen, einfach um zu sehen was es für mehr Geld gibt. Die größte Gefahr beim VW Bus ist, daß Du an eine aufgehübschte und überteuerte Leiche gerätst, die Preise geben es her und Pfusch lohnt sich da fürs schnelle Geld.
Viele Grüße

Wolfgang

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Re: Kaufberatung T3 Camper

Beitrag von Neko »

Vielen lieben Dank euch für eure umfangreichen Antworten!
Ich habe mich dann auch gegen den T3 entschieden. ;)
Was auch gepasst hat, denn der Verkäufer wollte ihn dann letztendlich doch gar nicht mehr verkaufen, er konnte sich nicht von ihm trennen :lol:
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