VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Hier gibt es technische Dinge, die nicht eindeutig einem Fahrzeug zugeordnet werden können....

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AndreasT3Mainz
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VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von AndreasT3Mainz »

Hallo zusammen,

wie ihr auf den Bildern sehen könnt habe ich einige Roststellen an meinem alten T3. An manchen Stellen ist es nicht so wild, an anderen schon mehr als fortgeschritten.

Aktuell habe ich das Geld für die langersehnte Lackierung und entsprechende Arbeiten noch nicht zusammen, dachte mir aber es ist sicher besser die Stellen vor Einbruch der kälteren Jahreszeit zu behandeln.

Könnte mir jemand einen Tipp was ich mit dem Rost am besten mache damit er sich nicht weiter ausbreitet?

Danke für die Hilfe!

VG Andreas
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bullifried
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von bullifried »

Japp! Viel Arbeit. Mach erstmal irgendwelche Farbe ruff. Wird nachher, also wenns los geht, sowieso wieder abgeschliffen.
Paar Dosen aus dem Baumarkt und los geht's! Plasteteile vorher ab machen.
Gruss :bier
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BUSbahnhof
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von BUSbahnhof »

Der Rost kommt von innen... machen würde ich da nur noch was wenn Geld und Mittel vorhanden sind.
Da darf großzügig die Flex ran.
Bullige Grüße vom Micky
Lieber Rost statt Plastik!
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TottiP
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von TottiP »

Von den Bildern her Schweller, Seitenwand mitte mindestens halbhoch, Radlauf rechts hinten neu. Alles was Du jetzt mit dem alten Blech machst ist rein kosmetischer Natur.
Gruß, Totti
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von newt3 »

das sind, bis auf den Schaden hinten links, alles Durchrostungen (und bei genauem Betrachten des Fahrzeugs wird da noch einiges mehr sein)
Sprich da gehören Bleche getauscht. Du wirst nicht drumrumkommen ihn - in naher zukunft - komplett zu schweißen (denn irgendwelches Stückelwerk und anschließendes beilackieren ist in Summe viel aufwändiger....mehrfache vorbeiten, mehrfaches lackieren etc pp).
Wenn du ihn innen selbst leermachst, ein paar vorarbeiten machst wird es ggf sogar bezahlbar (aber trozdem teuer)
Komplett fremdvergeben würd ich sowas nicht - da ist es besser direkt ein anderes (besser erhaltenes) Auto zu kaufen.

Um es optisch etwas zu entschärfen: Kauf dir etwas Farbe und Pinsel die drüber. Sparst dir im vergleich zur Dose die Abkleberei und die retuschen wirken insgesamt nicht ganz so 'kantig'. Ich würd eine Farbe nehmen die du mit einem Abbeizer wieder runterbekommst (also jetzt kein Brantro nitrofest oder so wiederspenstige Dinge).
Willst du den jetzigen Zustand blechmäßig noch lange beibehalten müßtest du ihn im Grunde von innen mal komplett durchkonservieren. Fluid Film und Sanders bieten sich da an. Von auch von aussen regelmäßig etwas Fluid Film auf die Karosseriefugen).
Allerdings - willst du ihn mal schweißen und lackieren stört die Suppe ungemeint - raustrennen geht zwar irgendwie aber da wo Bleche bleiben kriecht das zeug ja ausgerechnet dann, wenn man bei ordentlich wärme lackiert und man optimalerweise noch in der Kabine durchhärten läßt. Sprich willst innerhalb der nächten 2 Jahre schweißen und lackieren dann wird ich da nicht zuviel rumkonservieren. Ansonsten überleg dir genau wo du was hinpinselst oder sprühst und wieviel.

Manch einer behilft sich auch mit Owatrol - ersetzt kein Fluidfilm oder Sanders aber kriecht ganz gut in die Fugen (läßt sich notfalls auch noch weiter verdünnen) und härtet nach etwas Zeit aus (im prinzip wie dünnflüssige Farbe nur dass es eben eine art verdünntes Leinöl ist). Wäre vielleicht ein Hilfmittel wenn du die Schweißarbeiten auf die lange Bank schieben möchtest aber Selbstheilung tritt natürlich dennoch keine ein.

Ich würd dir auch empfehlen einfach mal die Augen offen zu halten - vielleicht läuft dir ja ein besserer über den Weg der in Blech und Lack so dassteht dass er diese Blecharbeiten nicht nötig hat. Ist selten und inzwischen auch teuer aber es gibt sie (und wenn man fair bepreist zu haben muss man halt schnell sein)
Ssofern du in deinem jetzigem irgendwelche neue Technik hast die kürzlich teuer Geld gekostet hat wie ein überholtes Getriebe oder gar Motor so läßt sich das ja notfalls umhängen. Mit Anbauteilen wie Alus oder einem gutem Fahrwerk etc pp das gleiche. In meinen Augen der bessere weg als eine Hohe vierstellige oder gar fünfstellige Summe - bei unbekanntem Ergebnis (was die Qualität der Arbeiten angeht) - mit einem Mal ins Fahrzeug zu stecken. Kannst du selbst schweißen oder lackieren sieht das natürlich anders aus aber Zeit kostet es dann trotzdem.
AndreasT3Mainz
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von AndreasT3Mainz »

Vielen Dank für die schnellen Antworten!

Ob es wirklich dazu kommen wird, dass Schweißarbeiten und Lackierung durchgeführt werden, ist aktuell schwer zu sagen.

Ich habe den Bus letztes Jahr von meinem Vater übernommen, dieser ist ihn 30 Jahre lang gefahren, daher stecken viele Kindheitserinnerungen drin. Aus dem Grunde steht die Suche nach einem Anderen aktuell nicht wirklich zur Debatte.

Vielleicht werde ich ihn so wie er ist einfach fahren so lange er es noch her gibt. Technisch steht er ziemlich gut dar (Austauschmotor vor 100.000 KM, viele wichtige Teile in den letzten Jahren erneuert, TÜV immer ohne größere Probleme bekommen) und die Tragenden Teile haben zum Glück noch keinen Rost.

Es ist sicher nichts für die Ewigkeit aber vlt kann ich ja noch ein paar Jahre schöne Unternehmungen damit machen bis der Rost irgendwann überhand nimmt.

Wenn es den Prozess des Rostens nicht verlangsamt und nur kosmetischer Natur ist, werde ich wohl auf Farbe etc verzichten, oder könnte ich ihn irgendwie sporadisch präservieren um ihm etwas mehr Zeit zu schenken?`

Nochmal vielen Dank für die tolle Hilfe!

VG Andreas
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von CBSnake »

Hi,

schussendlich musst du dich jetzt entscheiden:

konservieren und fahren bis der TÜV euch scheidet, dann war es das aber bzw musst du Unsummen reinstecken um den Bus danach zu erhalten

jetzt das Fass aufmachen und einmal rundumschlag, wird auch jetzt schon teuer werden

Konservieren kannst z.b. mit Mike Sander etc. wenn man da aber doch schweißen willst ist erstmal saubermachen angesagt und damit meine ich nicht: mal kurz mit dem lappen drüberwischen :-)


Wenn du so wie er jetzt da stehst im winter nicht mehr fährst hast evtl noch ein paar Jahre

btw der T3 hat eine selbsttragende Karosserie, du hast also schon Rost an den Tragenden Teilen.

die Fuge unterhalb vom Plastikgitter ist z.b. die obere Außenseite vom Längsträger.

Grüße
Achim
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von Alexander »

CBSnake hat geschrieben:btw der T3 hat eine selbsttragende Karosserie, du hast also schon Rost an den Tragenden Teilen.

die Fuge unterhalb vom Plastikgitter ist z.b. die obere Außenseite vom Längsträger.
Moin,
genau genommen vom Schweller.
Und da ist ja schon ein Rostloch in der Seitenwand.
Und innen wird der Schweller durch sein.
Den Bus kann man noch ein paar mal über den TÜV fuschen, aber lange wird das nix. Ich denke der Motor hält länger als die Karosse.
Schade das ein Fahrzeug in 1. Hand so aussehen muß. Wurde halt benutzt, aber nicht gepflegt.
Viele Grüße,
Alexander
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von newt3 »

warum steht in der überschrift eigentlich westfalia und in deiner signatur teca? westfalia hat üblicherweise nicht solche aussengitter in den seitenwänden (es sei denn jmd hat sie nachgerüstet)

ich denke ein kompromiss dürfte sein:
- bus einmal komplett leerräumen und bestandsaufnahme

1. verdünntes owatrol auf diverse nähte. von innen nach aussen kriechen lassen. aushärten lassen. das gleiche auch nochmal von aussen (ruhig voher tape neben die fuge damit du dir nicht den ganzen lack einsaust. eine lage isolierband also was nicht saugfähiges. und darüber ggf eine lage papiertape um das zeug aufzusagen damit es nicht weiter runterläuft)
->den ganzen kram einige zeit aushärten lassen

2. dann die nähte (rein zur optik) weißpinseln. erst grundierung, dann lack. pinsel, nadel, skalpel. einfach als handarbeit (also kein wildes größflächiges dosengesprühe)

3. innenkonservierung mit fluid film. da wo es das owatrol nicht geschafft hat kriecht nun das fluid film nun. und kriecht eben bei wärme immer wieder nach. fluid film AR ist GELartig und läßt sich mit pinsel oder einer zahnbürste auftragen. du kannst aber als vorarbeit auch noch einige nummer flüssiger nehmen und dieses versprühen

(4). ob du nach einiger zeit noch sanders einbringst mußt du wissen. ich würd es nicht machen. fluild film reicht. und wenn du es ordentlich gemacht hast brauchst das innen dann auch 10 jahre nicht wiederholen.

-----------------

Natürlich wirst du bei der Bestandsaufnahme feststellen, dass es im bereich innenschweller links + seienwand, also die berühmte küchenfuge, eigentlich nichts mehr zu pfuschen gibt sondern eben Schweißarbeiten gemacht gehören
->hier entweder über den Schatten springen und das machen lassen. such dir jmd der das ganze schonmal - gut und originalgetreu - gemacht hat und lass es machen. ist derjenige geübt was diesen bereich angeht wird es gar nicht so unerträglich teuer werden und dann hast du schonmal eine baustelle weniger. diese arbeiten werden mit den jahren wie gesagt auch nicht mehr billiger
->alternativ eben wirklich pfuschen. will heißen um sichtlöcher schneidest du ggf minimal aus um sauberes blech zu haben an dem den pfusch nun haften kann. da gibt es verschiedene möglichkeiten. zb schaumstoff von hinten gegen oder gar pu schaum - dann von aussen in form schneiden+schleifen und nun von aussen gfk laminieren. innen dann den schaumstoff entfernen. aussen vernünftig verschleifen, spachteln, verschleifen. man einer behilft sich auch indem er ein blech in form biegt und einklebt. setzt man die räder ab so dass die fläche mit der aussenwand ein sauberes bild ergibt braucht man 'nur' die nähte verspachteln und ordentlich schleifen, danach lackaufbau
->von innen ruhig etwas lack als schutzschicht und dann anschließend auch konservieren damit eben das was blech ist nicht weitergammelt
->gut gepfuscht kommst du so mitunter 10, 15, 20 jahre weiter. der pfusch sollte so sein, dass wenn man es mal schweißen möchte das ganze vernünftig mit rausgetrennt wird. also jetzt nicht anfangen und irgendwo 2 zentimeter höher nieten oder spaxschrauben in gesundes blech was vielleicht bei einer reperatur gar nicht ersetzt werden müßte.
->klar sollte dir sein dass optisch ansehnlicher pfusch auch einiges an zeit in anspruch nimmt (mehrere arbeitsgänge, aushärtzeiten, mehrere schleifgänge etc pp) und das material auch ein paar € kostet. geld und aufwand der dich ein paar jahre weiterbringt aber irgendwo eben doppelte arbeit ist

fluid film kannst auch zusätzlich noch von aussen auf die nähte machen. überall dort wo die nahtabdichtung eben nicht mehr hinhaut. klar wird das etwas schäbig aussenen, weil das zeug eben nach etwas staub immer schwarze ränder geben wird (und bei weissem lack dann gut auffällt) aber dort wo keine feuchtigkeit drankommt kann es nicht weiterrosten. man konserviert also gewissermaßen den istzustand.
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grundsätzlich ist es mal richtig, dass du dich um das thema kümmern möchtest. etwas farbe kostet nicht viel. so ein litertopf fluild film ar kostet auch kein vermögen (und wenn man merkt wie du das zeit ist wird man ggf nochmal für etwas mehr geld 5 liter nachkaufen...was dann ewig hält bzw eben nicht nur innen sondern auch am unterboden usw seinen dienst tun kann)
das fahrzeug weitergammeln zu lassen wäre falsch
momentan ist es hier wie da mit etwas blechersatz getan. da reichen oft gute originalbleche oder notfalls hier und da auch nur kleine teile davon. läßt man ihn einfach weitergammelt wird oftmals das nachbarblech soweit mit betroffen sein das beide getausch gehören oder viele zusatzbleche selbst angefertigt werden müssen. das mach die sache erheblich aufwändiger und teurer.
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von TottiP »

newt3 hat geschrieben:warum steht in der überschrift eigentlich westfalia und in deiner signatur teca? westfalia hat üblicherweise nicht solche aussengitter in den seitenwänden (es sei denn jmd hat sie nachgerüstet)
Das ist ein TECA, erkennbar am Gastank innenliegend hinterm linken Seitenteil, siehe Klappe.
Gruß, Totti
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Re: VW T3 Westfalia Bj88 Rost behandeln

Beitrag von JX_JOSCHI »

Servus, Innenverkleidung Beifahrerseite hinten müsste doch recht schnell abmontiert werden können ? Mach das Mal für ne weitere Bestandsaufnahme. So kann man den Radlauf hinten rechts einschätzen ob er mit den hier genannten Pfusch Techniken noch ein paar Jahre gehalten werden kann oder ob er nicht auch schon von innen nach unten durch ist (man sieht es im Radkasten sehr wahrscheinlich nicht wegen dem Unterbodenschutz). Und man sieht auch den unteren Teil der C Säule gut ein.
Es gibt noch viele weitere Stellen die man jetzt auf den Bildern nicht richtig oder gar nicht erkennen kann welche ein k.o. Kriterium sein könnten überhaupt noch was an dem Bus zu tun. Klingt hart aber es wurde halt leider präventiv nix gemacht :(
Grüße, joschi

PS: ich hab die Fuge meines rechten hinteren Radlaufs aus Zeitgründen Anfang 2014 auch etwas pfuschig gerichtet (konnte mechanisch nicht alles an Rost entfernen. Also Oxyblock und grundiert, mit MS Polymer minimal verfugt und von innen Fett). Sieht 65tkm immer noch gleich aus. Der Radlauf der da rein sollte (ich vermutete spätestens 2016) staubt in meinem Lager ein...
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