Hola!
Sehr cool! Herzlichen Dank mal für eure Anregungen, nun weis ich mehr....allerdings bin ich nu auch etwas unsicher, speziell was die Schläuche angeht:
Wenn das unproblematisch ist, nehm ich glaub echt verschraubte...allerdings werd ich die normalaussehenden Schellen (sollen ja "spezial" sein) gegen Gute austauschen...
@ Mark1976: Denke nicht, dass die verpressten Anschlüsse schlechter sind, man sollte wohl nur drauf achten, dass die Verbindung hitzebeständig ist....darauf werden die shops schon achten....denk ich doch
Haben die verschraubten Schläuche denn ne ordentliche Riffelung am Banjo, damit der nicht abrutschen kann?
Onkel Bob und Dennis, das hört sich doch gut an, das sind mal Fakten! Sehr cool! Hier in den Schweizer Bergen rennt mein Kühler öfter an....und ich krieg jedes mal fast nen Herzkasper, so laut ist der....
Der originale WT wird mittels der Thermostatregelung im Flansch abgeschiebert und nicht mehr durchflossen.
Stimmt das denn was Daniel da sagt, ich hätte gedacht der neue stutzen kommt da drauf....
@Daniel83
Der Öldruck muss dafür sorgen, dass alle Lager mit Öl versorgt werden, ein richtiger Öldruck baut sich erst in den Lagern aufgrund der Lagerpressung auf. Die 3,4 bar Pumpendruck reichen für die hydrodynamische Lagerung nicht aus.
Lagerpressung??
Klar reichen die 3 bar! - weil durch die schnelle Drehung der Welle (bis 30000U/min - weisste sicher...), bzw. die Reibung zw. Fluid und Lagerschale bzw. Zapfen, der Saft gefördert wird, bzw. sich gleichmässig um den Zapfen verteilt...Aus der Drehung kommt quasi die "zusätzliche Energie". Das ist ja das Feine an dem Prinzip!
Weird thinking
![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
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Wenn ich das richtig verstanden habe, könnte man den originalen Mini-Ölkühler rauswerfen, damit das Kühlwasser im Vollastbetrieb (Kochen bei 100=schlecht) nicht unnötig vom Öl (höherer Siedepunkt) erhitzt wird, oder?? Ach ne, hab ja nen Thermostat im Ölkreislauf der bei 80?° öffnet, dann Kühlt das Öl das Wasser mit??
Andererseits sind die beiden Systeme miteinander verbunden und gleichen somit ihre Temperaturen einander an...was beim Warmfahren evtl. wünschenswert ist. Hmm.
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OFFTOPIC: Widerstand/Leitung/Geber usw.
Bevor hier wieder wild diskutiert und gemutmasst wird und man wieder nicht weis wem man nun was glauben soll, hier mal ne kleine Rechnung. Korregiert mich bitte wenn was falsch ist:
Der Widerstand einer 1,5mm² Leitung auf 4m beträgt: 0,0178(..) * 4(m) / 1,5(mm²) = 0,047 (Ohm), dat is im Vergleich zum PTC wohl verschwindend klein!
Die Übergangswiderstände sind da wohl grösser, Kollegen sagen etwas von gaaaanz grob 1-10 Ohm (bei normalen Kabelschuhen etc.).
Wäre der temperaturabhängige Widerstand aber in der Grössenordnung des Kabel- und Übergangswiderstandes dann wäre das ein Problem, egal ob das Teil mit einer Konstantstrom- oder eine Kostantspannungsquelle gespiesen wird.
Ich würde mutmassen, dass es eine Konstantstromquelle (m. Operationsverstärker erzeugt) ist. Heisst: Konstanter Strom wird zum Geber geschickt, je nach dessen Widerstand fällt über diesem eine Spannung ab, die einen entsprechenden Ausschlag am Anzeigeinstrument zur Folge hat (einfaches Spannungsmessgerät). Nun muss man nur noch die richtigen Gradzahlen hinschreiben....
Hier die technischen Daten des VDO Gebers:
Die Widerstandskennlinie ist bei allen VDO Temperaturgebern gleich
60°C - 221,2 Ohm
90°C - 83,0 Ohm
120°C - 36,5 Ohm
http://www.temperaturgeber.de/vdo_tempe ... daten.html
(mehr)
Das heisst der
Fehler den eine 1,5mm²-Leitung, mit 4m Länge, bei 90° verursacht, beträgt 0,057%.
Der
Fehler des Übergangswiderstandes dagegen ist da doch wesentlich grösser bei korrodierten Kontakten bis zu 10% (mehr?) Falschanzeige! Also schaut, dass die Kontakte nicht korrodiert sind!
Bei 12V Betrieb sind das dann um die 100mA die da fliessen - weis nicht ... aber vielleicht bezeichnen das manche auch als nix...
So dann hoff ich auf weitere tolle Anregungen!