Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
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Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hallo,
nachdem mein JX bei längeren Steigungen gerne mal zu heiß wird, hat er jetzt von mir einen zusätzlichen Ölkühler spendiert bekommen.
Hatte bis jetzt immer ein 20W50 drinnen da auch nur reiner Sommerbetrieb.
Da das Öl jetzt ja (hoffentlich) nicht mehr so heiß wird, kann es sein dass die Plörre dann zu dickflüssig ist?
Und würdet ihr dann lieber auf ein anderes Öl umsteigen?
Danke und Grüße
Christof
nachdem mein JX bei längeren Steigungen gerne mal zu heiß wird, hat er jetzt von mir einen zusätzlichen Ölkühler spendiert bekommen.
Hatte bis jetzt immer ein 20W50 drinnen da auch nur reiner Sommerbetrieb.
Da das Öl jetzt ja (hoffentlich) nicht mehr so heiß wird, kann es sein dass die Plörre dann zu dickflüssig ist?
Und würdet ihr dann lieber auf ein anderes Öl umsteigen?
Danke und Grüße
Christof
Zuletzt geändert von Chrispro am 21.09.2015, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzlichen Ölkühlers notwendi
5W40, bringt bei mir im warmen zustand immer noch 2bar im leerlauf.
Ich werde nie verstehen warum man solche Öle wie das 20w50 verwendet....
Ich werde nie verstehen warum man solche Öle wie das 20w50 verwendet....
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzlichen Ölkühlers notwendi
20W50 Oldtimer-Öl für Vorkriegsfahrzeuge oder eine rennmässige Superesthermischung?
Würde sagen, kommt auf die Steigung an und die gefahrene Geschwindikeit:
- wenn es kleine Pässe sind mit 12%, dann hilft ein Ölkühler nicht soviel und es wird trotzdem ordentlich warm das Öl.
- fährst Du die Steigungen mit mehr wie 60km/h, dann ist der Ölkühler schon sehr wirksam.
Andererseits, wenn Du bis jetzt ohne Not so ein Öl gefahren bist, warum damit aufhören?
Wobei, vielleicht doch nur ein 0W30, denn bei 100°C Öltemperatur sind die W40 und W50 natürlich dick und zäh.
Nicht leicht, so etwas.
Am besten ist wahrscheinlich das Umölen nach der Öltemperatur. Also vor dem Brenner schnell auf ein 10W60 gewechselt, zwischen Hannover und Hamburg dann das 0W30 rein, außer es hat zuviel Gegenwind, dann natürlich ein 14W40.
Würde sagen, kommt auf die Steigung an und die gefahrene Geschwindikeit:
- wenn es kleine Pässe sind mit 12%, dann hilft ein Ölkühler nicht soviel und es wird trotzdem ordentlich warm das Öl.
- fährst Du die Steigungen mit mehr wie 60km/h, dann ist der Ölkühler schon sehr wirksam.
Andererseits, wenn Du bis jetzt ohne Not so ein Öl gefahren bist, warum damit aufhören?
Wobei, vielleicht doch nur ein 0W30, denn bei 100°C Öltemperatur sind die W40 und W50 natürlich dick und zäh.
Nicht leicht, so etwas.
Am besten ist wahrscheinlich das Umölen nach der Öltemperatur. Also vor dem Brenner schnell auf ein 10W60 gewechselt, zwischen Hannover und Hamburg dann das 0W30 rein, außer es hat zuviel Gegenwind, dann natürlich ein 14W40.
- Chrispro
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Na dann führe ich einfach verschiedene Fässer mit
Ne, starke kürzere Steigungen waren nie ein Problem.
Nur länger andauernde Steigungen über 60 km/h
-
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hallo,
wenn dein Bus zum warm wird, dann ist höchst wahrscheinlich der Wasserkühler am Ende seines Lebens angekommen und will durch einen neuen ersetzt werden. Der zusätzliche Ölkühler verlängert nur das Leiden.
Schau mal hier: http://www.t3-infos.de/t3-infos_b.html#kuehler
Der Kühler ist der Hochleistungskühler für die Tropen.
Zum Thema Öl habe ich mal kopiert:
Die Viskosität ist eine Messzahl für die Dick- bzw. Dünnflüssigkeit eines Öles bei einer bestimmten Temperatur, beschreibt also die Fließfähigkeit eines Öles bei verschiedenen Temperaturen. Sie wird gemessen in mm2/s.
Öle sind im kalten Zustand dickflüssig und werden mit zunehmender Temperatur dünnflüssiger. Sie müssen jedoch zu jeder Zeit ihren Aufgaben gerecht werden, was nur durch den Einsatz sog. Mehrbereichsöle möglich ist. Mehrbereichsöle erkennt man an zwei Viskositätsangaben in der Bezeichnung, wie z.B. SAE 5W-40. Das W steht dabei für Winter, die Zahl davor beschreibt das Fließverhalten bei 0°F (ca. -18°C). Die zweite Zahl wird bei 210°F (ca. 99°C) ermittelt. Es handelt sich um Messergebnisse, welche lediglich das Fließverhalten, nicht aber die Qualität eines Öls beschreiben. Idealerweise wäre ein Öl zu allen Zeiten gleich viskos, technisch ist dieses aber nicht erreichbar. Optimal ist also eine möglichst geringe Zahl vor dem W, um im Winter und beim Kaltstart eine möglichst schnelle Durchölung des Motors und damit geringen Verschleiß zu erreichen, sowie eine möglichst hohe Zahl hinter dem W, um bei hoher Belastung nicht zu sehr auszudünnen und somit eine ausreichende Schmierung ohne Abriss des Schmierfilms zu gewährleisten. Natürlich sollte es auch betriebswarm nicht zu dick bleiben, denn sonst muss der Motor mehr arbeiten, was geringfügig höheren Verbrauch und reduzierte Leistung bedeutet.
Wenn im "Volksmund" von dünnen und dicken Ölen die Rede ist, so wird dieses oft fälschlicherweise auf die erste Zahl (vor dem W) bezogen. Einige Leute behaupten dann, dass ein 15W-40 "dicker" (oder auch zähflüssiger) als ein 5W-40 sei, was natürlich nicht richtig ist. Es ist tatsächlich so, dass dieses nur für das Öl in kaltem Zustand gilt, bei Betriebstemperatur sind beide Öle gleich "dick", es handelt sich bei beiden um 40er-Öle. Ein 5W-40-Öl verhält sich also kalt wie ein 5W-Ö und warm wie ein 40er-Öl. Wer tatsächlich ein "dickeres" Öl bevorzugt, müsste stattdessen z.B. nach einem 5W-50 oder auch 15W-50 Ausschau halten. Dünnere Öle wären z.B. ein 5W-30 oder 0W-30. Grundsätzlich sollte man den Herstellerangaben folgen und dann ggf. das breitest mögliche Spektrum innerhalb der Werksfreigaben wählen, um kalt eine schnelle Durchölung und warm einen stabilen Schmierfilm zu erhalten.
Ergänzender Hinweis: Ein 15W-40 hat bei Betriebstemperatur (80°C) rund 26 mal höhere Fließfähigkeit (ca. 24 mm2/s) als ein 0W-40 bei 0°C (ca. 618 mm2/s), demnach ist die oft gehörte Aussage, dass ein 0W-40 für einen Motor "zu dünn" sei, nicht logisch nachvollziehbar. (Werte interpoliert anhand der Datenblätter gängiger Öle)
Wichtig: Letztlich sagt die SAE-Einstufung (also die Viskosität) zwar einiges über ein Öl und dessen Anwendungsbereich aus, es ist jedoch kein Qualitätsmerkmal. Die dynamische Viskosität (HTHS-Wert, siehe oben) ist eher dazu geeignet, etwas über die Belastbarkeit eines Öles auszusagen, aber auch hier ist insbesondere bei moderneren Fahrzeugen der Herstellerangabe zu folgen, da einige Hersteller einen abgesenkten HTHS-Wert vorschreiben.
SAE= Society of Automotive Engineers
Grenzpumptemperaturen
Die Grenzpumptemperatur zeigt die Einsatzgrenzen eines Öles auf, also die Temperatur, ab der das Öl nicht mehr von der Ölpumpe befördert werden kann. Ab dieser Temperatur ist eine ausreichende Schmierung des Motors nicht mehr gewährleistet. Die Kaltstartsicherheit wurde allerdings bereits unterschritten, diese liegt ca. 5°C über der Grenzpumptemperatur.
Die Grenzen werden durch den Winterwert, also die Zahl vor dem W gegeben.
0W -40°C
5W -35°C
10W -30°C
15W -25°C
20W -20°C
Herstellerfreigaben - Auswahl des richtigen Öls
Die Klassifizierung nach ACEA und API wird weitgehend von den Ölherstellern in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem vorgenommen, d.h. dass die Hersteller der Klassifizierung eigene Tests durchführen, welche die Anforderungen der Automobilhersteller nur ungenügend berücksichtigen können und weshalb die Produkte eher ein breites Spektrum mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner abdecken. Viele Automobilhersteller haben aber zusätzlich eigene Ansprüche an ein Öl, welche in firmeneigenen Anforderungsprofilen abgelegt werden (siehe Tabelle unten). Dabei unterscheiden sich selbst innerhalb von Baureihen je nach Motor und Abgasaufbereitung die Anforderungen und damit auch die Spezifikationen der Öle. Deshalb ist es unumgänglich, bei jedem einzelnen Fahrzeug die erforderlichen Standards bzw. die Herstellerfreigaben erneut zu prüfen und die richtige Auswahl zu treffen.
Quelle:http://www.mas-ft.de/technik/motorenoel.html
Gruß Micha
wenn dein Bus zum warm wird, dann ist höchst wahrscheinlich der Wasserkühler am Ende seines Lebens angekommen und will durch einen neuen ersetzt werden. Der zusätzliche Ölkühler verlängert nur das Leiden.
Schau mal hier: http://www.t3-infos.de/t3-infos_b.html#kuehler
Der Kühler ist der Hochleistungskühler für die Tropen.
Zum Thema Öl habe ich mal kopiert:
Die Viskosität ist eine Messzahl für die Dick- bzw. Dünnflüssigkeit eines Öles bei einer bestimmten Temperatur, beschreibt also die Fließfähigkeit eines Öles bei verschiedenen Temperaturen. Sie wird gemessen in mm2/s.
Öle sind im kalten Zustand dickflüssig und werden mit zunehmender Temperatur dünnflüssiger. Sie müssen jedoch zu jeder Zeit ihren Aufgaben gerecht werden, was nur durch den Einsatz sog. Mehrbereichsöle möglich ist. Mehrbereichsöle erkennt man an zwei Viskositätsangaben in der Bezeichnung, wie z.B. SAE 5W-40. Das W steht dabei für Winter, die Zahl davor beschreibt das Fließverhalten bei 0°F (ca. -18°C). Die zweite Zahl wird bei 210°F (ca. 99°C) ermittelt. Es handelt sich um Messergebnisse, welche lediglich das Fließverhalten, nicht aber die Qualität eines Öls beschreiben. Idealerweise wäre ein Öl zu allen Zeiten gleich viskos, technisch ist dieses aber nicht erreichbar. Optimal ist also eine möglichst geringe Zahl vor dem W, um im Winter und beim Kaltstart eine möglichst schnelle Durchölung des Motors und damit geringen Verschleiß zu erreichen, sowie eine möglichst hohe Zahl hinter dem W, um bei hoher Belastung nicht zu sehr auszudünnen und somit eine ausreichende Schmierung ohne Abriss des Schmierfilms zu gewährleisten. Natürlich sollte es auch betriebswarm nicht zu dick bleiben, denn sonst muss der Motor mehr arbeiten, was geringfügig höheren Verbrauch und reduzierte Leistung bedeutet.
Wenn im "Volksmund" von dünnen und dicken Ölen die Rede ist, so wird dieses oft fälschlicherweise auf die erste Zahl (vor dem W) bezogen. Einige Leute behaupten dann, dass ein 15W-40 "dicker" (oder auch zähflüssiger) als ein 5W-40 sei, was natürlich nicht richtig ist. Es ist tatsächlich so, dass dieses nur für das Öl in kaltem Zustand gilt, bei Betriebstemperatur sind beide Öle gleich "dick", es handelt sich bei beiden um 40er-Öle. Ein 5W-40-Öl verhält sich also kalt wie ein 5W-Ö und warm wie ein 40er-Öl. Wer tatsächlich ein "dickeres" Öl bevorzugt, müsste stattdessen z.B. nach einem 5W-50 oder auch 15W-50 Ausschau halten. Dünnere Öle wären z.B. ein 5W-30 oder 0W-30. Grundsätzlich sollte man den Herstellerangaben folgen und dann ggf. das breitest mögliche Spektrum innerhalb der Werksfreigaben wählen, um kalt eine schnelle Durchölung und warm einen stabilen Schmierfilm zu erhalten.
Ergänzender Hinweis: Ein 15W-40 hat bei Betriebstemperatur (80°C) rund 26 mal höhere Fließfähigkeit (ca. 24 mm2/s) als ein 0W-40 bei 0°C (ca. 618 mm2/s), demnach ist die oft gehörte Aussage, dass ein 0W-40 für einen Motor "zu dünn" sei, nicht logisch nachvollziehbar. (Werte interpoliert anhand der Datenblätter gängiger Öle)
Wichtig: Letztlich sagt die SAE-Einstufung (also die Viskosität) zwar einiges über ein Öl und dessen Anwendungsbereich aus, es ist jedoch kein Qualitätsmerkmal. Die dynamische Viskosität (HTHS-Wert, siehe oben) ist eher dazu geeignet, etwas über die Belastbarkeit eines Öles auszusagen, aber auch hier ist insbesondere bei moderneren Fahrzeugen der Herstellerangabe zu folgen, da einige Hersteller einen abgesenkten HTHS-Wert vorschreiben.
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Grenzpumptemperaturen
Die Grenzpumptemperatur zeigt die Einsatzgrenzen eines Öles auf, also die Temperatur, ab der das Öl nicht mehr von der Ölpumpe befördert werden kann. Ab dieser Temperatur ist eine ausreichende Schmierung des Motors nicht mehr gewährleistet. Die Kaltstartsicherheit wurde allerdings bereits unterschritten, diese liegt ca. 5°C über der Grenzpumptemperatur.
Die Grenzen werden durch den Winterwert, also die Zahl vor dem W gegeben.
0W -40°C
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20W -20°C
Herstellerfreigaben - Auswahl des richtigen Öls
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Gruß Micha
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hallo,
danke für eure Antworten!
@Mischa: danke für die ausführliche Erklärung (wenn auch kopiert)
Allerdigs leuchtet mir noch nicht so ganz ein warum mein WasserKühler am ende sein soll?
Ich denke mal dass bei jedem Fahrzeug bei zunehmender Belastung das Kühlwasser wärmer wird. Und da die JX bei Belastung ja ganz schön Hitze entwickeln wird doch das Wasser naturgemäß auch heißer
Und da doch das Öl nur durch den Wärmetauscher mit dem Kühlwasser gekühlt werden soll, ist dann warsch. der Temperaturunterschied für eine angemessene Kuhlung zu gering!?
Ich hatte auf jeden fall noch nie Probleme mit dem Kühlwasser
Grüße
danke für eure Antworten!
@Mischa: danke für die ausführliche Erklärung (wenn auch kopiert)
Allerdigs leuchtet mir noch nicht so ganz ein warum mein WasserKühler am ende sein soll?
Ich denke mal dass bei jedem Fahrzeug bei zunehmender Belastung das Kühlwasser wärmer wird. Und da die JX bei Belastung ja ganz schön Hitze entwickeln wird doch das Wasser naturgemäß auch heißer
Und da doch das Öl nur durch den Wärmetauscher mit dem Kühlwasser gekühlt werden soll, ist dann warsch. der Temperaturunterschied für eine angemessene Kuhlung zu gering!?
Ich hatte auf jeden fall noch nie Probleme mit dem Kühlwasser
Grüße
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Wie oft geht denn so Dein Lüfter an?
Das Problem der alten Kühler ist ein Verkalken, was die Wärmeleitfähigkeit herab setzt. Verkalken nicht im Sinne von Verstopfen!
Das, was Deine Temperaturanzeige wiedergibt ist nur als Richtwert zu verstehen und keine präzise Temperaturmessung. 17l Kühlvolumen sind geduldig und können eine Menge Wärme aufnehmen.
Das Problem der alten Kühler ist ein Verkalken, was die Wärmeleitfähigkeit herab setzt. Verkalken nicht im Sinne von Verstopfen!
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Gruß, Totti
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hallo Chrispro,
ich gehöre auch zu denen, die sich haben anstecken lassen und erst einen Ölkühler eingebaut und dann erst nachgedacht haben. Warum diese Aussage.
Der T3 ist mindestens 23jahre alt und jeder, hier noch laufende T3, wurde für den Einsatz in Europa mit einem Aluwasserkühler ausgestattet. Mit Ausnahme der luftgekühlten Motoren ist mir nicht bekannt, das in den ersten 15 Jahren des T3 groß über Hitzeprobleme geklagt wurde. Außerdem bin ich davon ausgegangen, das ein werksneuer T3 keine Hitzeprobleme hatte. Als ich vor 15 Jahren meinen JX gekauft habe und die Foren erkundet habe wurde dort über solche Probleme gejammert und einige haben für den externen Ölkühler geworben und damit auch gutes Geld verdient, was Ihnen gegönnt sei. Als ich einen neuen Motor eingebaut habe, habe ich natürlich auch sofort einen externen Ölkühler eingebaut, weil das jeder so gemacht hat. Dann machte ich die Beobachtung, das einige Leute angeblich einen zu kleinen Ölkühler eingebaut hatten und man mindestens einen mit 25 Reihen einbauen sollte, da es ja sonst nichts bringen würde. Die Fachfirmen, Kühlerspezialisten, sprachen aber davon, das einer mit 7 Reihen durchaus ausreichend wäre und 25 Reihen für mehr als 3 Liter Hubraum zu empfehlen seien. Außerdem fielen mir Berichte auf, in denen davon gesprochen wurde, wieviel doch der Einbau eines neuen Wasserkühlers gebracht habe. Außerdem wurde bei meinen Firmenwagen, ein A6 mit 1,9 TDI, nach 6 Jahren, 280.000km und Steinschlag ein neuer Kühler fällig und die Öltemperatur deutlich geringer (20°C), bei 35°C Außentemperatur und Tempo 200 über 160 km. Da wurde ich stutzig und habe mir die Problemfälle einmal genauer angeschaut.
Dies Problemfälle waren oft Busse, die als Transporter vom Band gelaufen waren,mindestens 150.000 km auf dem Tacho hatten, in Firmen geschrubbt worden waren, nachträglich zum Wohnmobil umgebaut worden waren, ein Hochdach und zusätzlich noch eine AHK bekommen hatten und nun bei 30°C mit Vollgas über die Autobahn geprügelt wurden. (Okay, Beschreibung ist etwas überspitzt.) Diese Busse habe alle oft gemeinsam mehre Probleme:
- Der Kühler ist alt, verdreckt und durch Salz stark korridiert.
- Beim Nachrüsten der AHK wurde der von VW empfohlene Kühlertausch auf die Hochleistungsvariante unterlassen,um Geld zusparen. Dieser Tausch wäre auch sinnvoll beim Ausbau als Wohnmobil.
- Der ÖL-Wasserkühler ist innen zu.
- Es fehlen die Luftleitpappen.
Aufgrund dieser Erfahrung, empfehle ich heute, erst die Kühlanlage reparieren und dann den zusätzlichen Ölkühler einbauen, wenn man, so wie ich, ein Sommerlager für Pfadfinder transportiert oder mit dem Wohnwagen auf Achse ist. eine zusätzliche Optimierungsmöglichkeit habe ich auf einerTour nach Rumänien gefunden, als ich den Öl-Wasserkühler vom AFN eingebaut habe, da war mit einem mal noch mehr Leistung im Kühlsystem. Heute habe ich keine Probleme mit meinem JX mit Anhänger vollbeladen (ca 4t) im 2 Gang mit Vollgas bei Tempo 60 und 30 Grad Außentemperatur die Kassler Berge raufzufahren, die Nadel steigt nur etwas überdie LED, wenn der Lüfter anspringt und danach sieht man deutlich wie schnell die Motortemperatur sinkt.
Gruß Micha
ich gehöre auch zu denen, die sich haben anstecken lassen und erst einen Ölkühler eingebaut und dann erst nachgedacht haben. Warum diese Aussage.
Der T3 ist mindestens 23jahre alt und jeder, hier noch laufende T3, wurde für den Einsatz in Europa mit einem Aluwasserkühler ausgestattet. Mit Ausnahme der luftgekühlten Motoren ist mir nicht bekannt, das in den ersten 15 Jahren des T3 groß über Hitzeprobleme geklagt wurde. Außerdem bin ich davon ausgegangen, das ein werksneuer T3 keine Hitzeprobleme hatte. Als ich vor 15 Jahren meinen JX gekauft habe und die Foren erkundet habe wurde dort über solche Probleme gejammert und einige haben für den externen Ölkühler geworben und damit auch gutes Geld verdient, was Ihnen gegönnt sei. Als ich einen neuen Motor eingebaut habe, habe ich natürlich auch sofort einen externen Ölkühler eingebaut, weil das jeder so gemacht hat. Dann machte ich die Beobachtung, das einige Leute angeblich einen zu kleinen Ölkühler eingebaut hatten und man mindestens einen mit 25 Reihen einbauen sollte, da es ja sonst nichts bringen würde. Die Fachfirmen, Kühlerspezialisten, sprachen aber davon, das einer mit 7 Reihen durchaus ausreichend wäre und 25 Reihen für mehr als 3 Liter Hubraum zu empfehlen seien. Außerdem fielen mir Berichte auf, in denen davon gesprochen wurde, wieviel doch der Einbau eines neuen Wasserkühlers gebracht habe. Außerdem wurde bei meinen Firmenwagen, ein A6 mit 1,9 TDI, nach 6 Jahren, 280.000km und Steinschlag ein neuer Kühler fällig und die Öltemperatur deutlich geringer (20°C), bei 35°C Außentemperatur und Tempo 200 über 160 km. Da wurde ich stutzig und habe mir die Problemfälle einmal genauer angeschaut.
Dies Problemfälle waren oft Busse, die als Transporter vom Band gelaufen waren,mindestens 150.000 km auf dem Tacho hatten, in Firmen geschrubbt worden waren, nachträglich zum Wohnmobil umgebaut worden waren, ein Hochdach und zusätzlich noch eine AHK bekommen hatten und nun bei 30°C mit Vollgas über die Autobahn geprügelt wurden. (Okay, Beschreibung ist etwas überspitzt.) Diese Busse habe alle oft gemeinsam mehre Probleme:
- Der Kühler ist alt, verdreckt und durch Salz stark korridiert.
- Beim Nachrüsten der AHK wurde der von VW empfohlene Kühlertausch auf die Hochleistungsvariante unterlassen,um Geld zusparen. Dieser Tausch wäre auch sinnvoll beim Ausbau als Wohnmobil.
- Der ÖL-Wasserkühler ist innen zu.
- Es fehlen die Luftleitpappen.
Aufgrund dieser Erfahrung, empfehle ich heute, erst die Kühlanlage reparieren und dann den zusätzlichen Ölkühler einbauen, wenn man, so wie ich, ein Sommerlager für Pfadfinder transportiert oder mit dem Wohnwagen auf Achse ist. eine zusätzliche Optimierungsmöglichkeit habe ich auf einerTour nach Rumänien gefunden, als ich den Öl-Wasserkühler vom AFN eingebaut habe, da war mit einem mal noch mehr Leistung im Kühlsystem. Heute habe ich keine Probleme mit meinem JX mit Anhänger vollbeladen (ca 4t) im 2 Gang mit Vollgas bei Tempo 60 und 30 Grad Außentemperatur die Kassler Berge raufzufahren, die Nadel steigt nur etwas überdie LED, wenn der Lüfter anspringt und danach sieht man deutlich wie schnell die Motortemperatur sinkt.
Gruß Micha
Zuletzt geändert von michah am 21.09.2015, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Ja, klingt jetzt auch fur mich logisch. und danke dafür!
Jetzt habe ich deb Ölkühler allerdings schon seit längerem rumliegen und denke werde ihn trotzdem einbauen.
Aber wenn ich schon dabei bin das Kühlssytem mal mit auf den Zettel packen.
Meinst du man kann den Kühler vernünftig spühlen oder sollte doch eher ein neuer Kühler rein?
Kennst du da zufällig einen bestimmtes Modell dasan empfehlen kann.
Habe nämlich das Problem dass ich nur am Mittwoch u Donnerstag die Bühne zur Verfügung habe.
Dann müsste ich mir nämlich möglichst morgen einen besorgen.
PS: Mein Motor fällt wohl auch in dieae Kategorie mit 180.000km, allersings kein Hochdach, kein Womoausbau.
Grüße
Jetzt habe ich deb Ölkühler allerdings schon seit längerem rumliegen und denke werde ihn trotzdem einbauen.
Aber wenn ich schon dabei bin das Kühlssytem mal mit auf den Zettel packen.
Meinst du man kann den Kühler vernünftig spühlen oder sollte doch eher ein neuer Kühler rein?
Kennst du da zufällig einen bestimmtes Modell dasan empfehlen kann.
Habe nämlich das Problem dass ich nur am Mittwoch u Donnerstag die Bühne zur Verfügung habe.
Dann müsste ich mir nämlich möglichst morgen einen besorgen.
PS: Mein Motor fällt wohl auch in dieae Kategorie mit 180.000km, allersings kein Hochdach, kein Womoausbau.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hallo,
spülen bringt nichts, ein Kühler ist ein Verschleißartikel, der ist am Ende. Time to say Goodbye!
Diese Ausarbeitung habe ich damals geschrieben:
http://www.t3-infos.de/t3-infos_b.html#kuehler
Die Kombination Lüfter ET-Nr. 443 959 455 N und Kühler ET-Nr. 068 121 253 E / Hella 8MK 376 713-631, das ist der Hochleistungskühler für die Tropen, wird von VW für den Anhängerbetrieb empfohlen. Der Hinweis auf die Umrüstung des Kühlers steht auch in der Bedienungsanleitung zum Thema Anhängerkupplung.
Der Lüfter ET-Nr. 443 959 455 N geht nur bei dem hohen Dieseltunnel vom JX. Der Kühler passt immer. Wer einen T3 mit flachemTunnelhat sollte dann den Spallüfter SPAL VA33-AP71/LL-65A verwenden. Er benötigt maximal 30A. D.h. es könnte eventuell eine Relaisschaltung nötig sein beim WBX. Der Spallüfter ist auf jeden Fall leistungsfähiger als der Lüfter ET-Nr. 443 959 455 N.
Gruß Micha
spülen bringt nichts, ein Kühler ist ein Verschleißartikel, der ist am Ende. Time to say Goodbye!
Diese Ausarbeitung habe ich damals geschrieben:
http://www.t3-infos.de/t3-infos_b.html#kuehler
Die Kombination Lüfter ET-Nr. 443 959 455 N und Kühler ET-Nr. 068 121 253 E / Hella 8MK 376 713-631, das ist der Hochleistungskühler für die Tropen, wird von VW für den Anhängerbetrieb empfohlen. Der Hinweis auf die Umrüstung des Kühlers steht auch in der Bedienungsanleitung zum Thema Anhängerkupplung.
Der Lüfter ET-Nr. 443 959 455 N geht nur bei dem hohen Dieseltunnel vom JX. Der Kühler passt immer. Wer einen T3 mit flachemTunnelhat sollte dann den Spallüfter SPAL VA33-AP71/LL-65A verwenden. Er benötigt maximal 30A. D.h. es könnte eventuell eine Relaisschaltung nötig sein beim WBX. Der Spallüfter ist auf jeden Fall leistungsfähiger als der Lüfter ET-Nr. 443 959 455 N.
Gruß Micha
Zuletzt geändert von michah am 21.09.2015, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
- TottiP
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Ölkühler hat seine Berechtigung, ohne und bei 110km/h kam mein alter JX auf 160°C! Mit ÖK auf 100°C...
Der ÖK ist sinnvoll aber kein Allerheilmittel wenn der Rest der Kühlung nicht fit ist.
Der ÖK ist sinnvoll aber kein Allerheilmittel wenn der Rest der Kühlung nicht fit ist.
Gruß, Totti
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Achja, das habe ich ganz vergessen: Kühlflüssigkeit und Wasserpumpe
Die Kühlflüssigkeit ist wichtig für den Korrossoionsschutz und erhöht außerdem die Siedetemperatur, was wichtig ist um Kavitation im Zylinderkopf zu vermeiden. die Kühlflüssigkeit muss beim Kühlertausch getauscht werden, da die Alte verbraucht ist. ich empfehle Dir G12+, G12++ oder G13. Achte auf die Freigabe von VW und mische auf ca -30°C, damit auf jeden Fall genug Korrosionsschutz vorhanden ist.
Prüfe zusätzlich deine Wasserpumpe und kaufe, wenn nötig eine hochwertige wie zB. SKF.
Was zusätzlich noch etwas bringt, ist die Übersetzung des 2 Keilriemensystems beim JX.
GrußMicha
Die Kühlflüssigkeit ist wichtig für den Korrossoionsschutz und erhöht außerdem die Siedetemperatur, was wichtig ist um Kavitation im Zylinderkopf zu vermeiden. die Kühlflüssigkeit muss beim Kühlertausch getauscht werden, da die Alte verbraucht ist. ich empfehle Dir G12+, G12++ oder G13. Achte auf die Freigabe von VW und mische auf ca -30°C, damit auf jeden Fall genug Korrosionsschutz vorhanden ist.
Prüfe zusätzlich deine Wasserpumpe und kaufe, wenn nötig eine hochwertige wie zB. SKF.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hallo Totti,
Gruß Micha
Das ist die richtige Anmerkung! Ich habe nichts anderes geschrieben.TottiP hat geschrieben:Ölkühler hat seine Berechtigung, ohne und bei 110km/h kam mein alter JX auf 160°C! Mit ÖK auf 100°C...
Der ÖK ist sinnvoll aber kein Allerheilmittel wenn der Rest der Kühlung nicht fit ist.
Gruß Micha
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Männer! Vielen Dank für eure Hilfe!!!
Werde schauen dass ich schnell einen Kühler auftreibe und dann alles komolett machen.
Grüße und ich werde berichten
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Achja vergiss nicht die Kühlerrohre zu prüfen, ob die Messinghülsen aus dem Kunststoff wandern. Da müssten dann Edelstahlrohre rein.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
"nachdem mein JX bei längeren Steigungen gerne mal zu heiß wird,"
wenn das nur an längeren steigungen auftritt dann ist der kühlerlüfter ein ganz heißer kandidat.
beim diesel läuft der ja fast nie. mitunter gammelt er fest und beim anlaufen himmelt es evtl gar die sicherung.
fährst dann in den urlaub und hast auf einmal eine lange steigung (die bei dir im flachland so halt nirgendwo vorhanden ist) stellst plötzlich fest, wie irgendwann die kühlwassernadel anfängt zu wandern, ggf sogar soweit hochgeht dass die rote lampe kommt.
eigentlich sollte vorher irgendwann lüfterstufe 1 kommen und danach auch lüfterstufe 2. sind die aber halt ausser betrieb wegen festgegammeltem lüfter, defekter sicherung, defektem thermoschalter oder durchgammeltem massekabel oder was auch immer klettert halt die nadel.
wenn das nur an längeren steigungen auftritt dann ist der kühlerlüfter ein ganz heißer kandidat.
beim diesel läuft der ja fast nie. mitunter gammelt er fest und beim anlaufen himmelt es evtl gar die sicherung.
fährst dann in den urlaub und hast auf einmal eine lange steigung (die bei dir im flachland so halt nirgendwo vorhanden ist) stellst plötzlich fest, wie irgendwann die kühlwassernadel anfängt zu wandern, ggf sogar soweit hochgeht dass die rote lampe kommt.
eigentlich sollte vorher irgendwann lüfterstufe 1 kommen und danach auch lüfterstufe 2. sind die aber halt ausser betrieb wegen festgegammeltem lüfter, defekter sicherung, defektem thermoschalter oder durchgammeltem massekabel oder was auch immer klettert halt die nadel.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Und ich habe nicht widersprochenmichah hat geschrieben:Hallo Totti,
Das ist die richtige Anmerkung! Ich habe nichts anderes geschrieben.TottiP hat geschrieben:Ölkühler hat seine Berechtigung, ohne und bei 110km/h kam mein alter JX auf 160°C! Mit ÖK auf 100°C...
Der ÖK ist sinnvoll aber kein Allerheilmittel wenn der Rest der Kühlung nicht fit ist.
Gruß Micha
Gruß, Totti
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Schön, das wir uns einig sind!
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Sagt mal, wenn ich jetzt auch nen Ölkühler eingebaut hab und im Winter auch Kurz- und Mittelstrecken leer und ohne Anhänger fahre geht mein 10W-40
Öl kaum auf 50Grad. Macht es Sinn ein Thermostat oder ein manuell elektrisch zu schaltendes Magnetventil einzubauen um den Ölkühler bei Bedarf zu zuschalten? Is doch sicher nicht gut für den AAZ wenn der nahezu immer mit 50-60 Grad kaltem Öl unterwegs sein muss oder? Hab n Ölthermometer verbaut
Grüße
Dominic
Öl kaum auf 50Grad. Macht es Sinn ein Thermostat oder ein manuell elektrisch zu schaltendes Magnetventil einzubauen um den Ölkühler bei Bedarf zu zuschalten? Is doch sicher nicht gut für den AAZ wenn der nahezu immer mit 50-60 Grad kaltem Öl unterwegs sein muss oder? Hab n Ölthermometer verbaut
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Das ist natürlich sehr schlecht.
Normalerweise haben Ölkühlersets immer einen thermostaten im Adapterflansch, wenn deiner das nicht hat solltest du einen thermostaten schnellstens nachrüsten, 80°C ist die mindesttemperatur die ein öl erreichen sollte, darunter hast du probleme mit wasser und Kraftstoffeintrag den du wegen der niedrigen temperaturen nicht mehr los wirst.
Normalerweise haben Ölkühlersets immer einen thermostaten im Adapterflansch, wenn deiner das nicht hat solltest du einen thermostaten schnellstens nachrüsten, 80°C ist die mindesttemperatur die ein öl erreichen sollte, darunter hast du probleme mit wasser und Kraftstoffeintrag den du wegen der niedrigen temperaturen nicht mehr los wirst.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
es gibt sandwichplatten mit thermostat und welche ohne.
die ohne gibt es fast geschenkt, die mit kosten ein paar € mehr.
und eigentlich sind die 70-80 grad öffnungstemperatur die die thermostaten haben auch noch grenzwertig wenig falls kurzstrecke gefahren wird. ein 95 grad thermostat wäre gut. wer bietet eine platte mit einem solchen an?
---------
an deiner stelle:
- platte mit thermostat nachrüsten
- oder wenn du die nicht kaufen magst schmeiß die platte erstmal raus.
die ohne gibt es fast geschenkt, die mit kosten ein paar € mehr.
und eigentlich sind die 70-80 grad öffnungstemperatur die die thermostaten haben auch noch grenzwertig wenig falls kurzstrecke gefahren wird. ein 95 grad thermostat wäre gut. wer bietet eine platte mit einem solchen an?
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an deiner stelle:
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- oder wenn du die nicht kaufen magst schmeiß die platte erstmal raus.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Ne, für die wahren Sparfüchse gibt's den Kram ernsthaft ohne Thermostat fünf Mark billiger oder so.Vinreeb hat geschrieben:Normalerweise haben Ölkühlersets immer einen thermostaten im Adapterflansch
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Rhuska hat geschrieben:Sagt mal, wenn ich jetzt auch nen Ölkühler eingebaut hab und im Winter auch Kurz- und Mittelstrecken leer und ohne Anhänger fahre geht mein 10W-40
Öl kaum auf 50Grad. Macht es Sinn ein Thermostat oder ein manuell elektrisch zu schaltendes Magnetventil einzubauen um den Ölkühler bei Bedarf zu zuschalten? Is doch sicher nicht gut für den AAZ wenn der nahezu immer mit 50-60 Grad kaltem Öl unterwegs sein muss oder? Hab n Ölthermometer verbaut
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Wo und wie misst Du denn die Öltemp?
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Ich hab n Thermostat drin hab nachgesehen. Vielleicht ist es dann eher so dass ich durch die Kolonnenfahrerei auf den Bundesstraße und im Ort einfach nicht wärmer werde auf die 11-15km. Heute morgen war ich zusätzlich noch 5km Autobahn trotzdem komm ich nicht auf über 65-70 Grad Ca. Fahrzeit 15-20 Minuten. Temp mess ich am Ölfilterflansch AAZ direkt.
Grüße
Dominic
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
das ist leider fast normal, da sieht man erst mal wie lang so ein motor wirklich braucht um auf temperatur zu kommen.
Bei mir sind es knapp 20km.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Warm anziehen hilft und Heizung aus.
Wenn der Heizungskühler geöffnet ist und das Gebläse läuft, kommt der Motor bei verhaltener Fahrweise und winterlichen Temperaturen ewig nicht auf Betriebstemperatur.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
wenn ein thermostat drin ist und er trotzdem zu kalt bleibt, dann pack dir 'ne pappe vor den ölkühler.
->ich glaub wenn da 80 grad thermostat steht dann fängt der bei 71 an aufzumachen und ist bei 82 halt voll offen (160-180 fahrenheit).
du klaust also dem öl schon wärme da ist noch nichtmal das wasser ganz auf temperatur.
->klar hast bei schneller autobahnfahrt mit der pappe nicht mehr die volle leistung des ölkühlers aber alleine die zusätzliche ölmenge und die fläche des kühlers dürften wohl im winter einiges ausmachen (und es fahren ja noch genug ganz ohne zusatzölkühler rum...)
->natürlich kannst du auch mal prüfen welches wasserthermostat du drin hast. wenn das an stelle von 87 nur ein 82er oder 80er ist verstärkt sich dieser effekt noch.
->und vielleicht auch nochmal prüfen ob dein temperaturgeber für die öltemperaturanzeige überhaupt der richtige ist. es gibt ja unterschiedliche anzeigen (von vdo zb 180 grad , 150 grad, 120 grad)
die heizung sollte die ersten kilometer besser aus bleiben. gegegen beschlagen hilft fenster auf.
->ich glaub wenn da 80 grad thermostat steht dann fängt der bei 71 an aufzumachen und ist bei 82 halt voll offen (160-180 fahrenheit).
du klaust also dem öl schon wärme da ist noch nichtmal das wasser ganz auf temperatur.
->klar hast bei schneller autobahnfahrt mit der pappe nicht mehr die volle leistung des ölkühlers aber alleine die zusätzliche ölmenge und die fläche des kühlers dürften wohl im winter einiges ausmachen (und es fahren ja noch genug ganz ohne zusatzölkühler rum...)
->natürlich kannst du auch mal prüfen welches wasserthermostat du drin hast. wenn das an stelle von 87 nur ein 82er oder 80er ist verstärkt sich dieser effekt noch.
->und vielleicht auch nochmal prüfen ob dein temperaturgeber für die öltemperaturanzeige überhaupt der richtige ist. es gibt ja unterschiedliche anzeigen (von vdo zb 180 grad , 150 grad, 120 grad)
die heizung sollte die ersten kilometer besser aus bleiben. gegegen beschlagen hilft fenster auf.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Oh mann, stellt sich jetzt echt die Frage ob ich früh frieren soll oder der Bus nicht war wird??
Und ich hab mich immer gefreut dass der schon so früh relativ schön warm wird....
Also dann ist doch klar zusätzlich n Kugelhahn in Vorlauf rein und im Winter den Ölkühler abdrehen, der Ölpumpe wird das nix machen denke ich.
Und ich hab mich immer gefreut dass der schon so früh relativ schön warm wird....
Also dann ist doch klar zusätzlich n Kugelhahn in Vorlauf rein und im Winter den Ölkühler abdrehen, der Ölpumpe wird das nix machen denke ich.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hast Du ne Windel drunter (wenn das beim AAZ überhaupt geht)?
Wenn nicht, dann liegt die relativ grosse Alu-Ölwanne schon im Wind. Ich hab das Problem bei meinem 2E auch, wenn ich zb längere Bergabfahrten hab, geht die Möltemp auch im Sommer ordentlich runter, auch wenn ich ne testhalber Pappe vorm FÖK vorne hab, macht keinen Unterschied.
Dann klaut bei mir noch der Verdampfer der Gasanlage. Und der Alu-WT. So richtig warm wird es also im Winter nicht, das reicht gerade so um die Scheiben frei zu halten und nicht zu frieren, aber T-Shirt-Wetter hab ich da nicht im Bus. War aber übrigens vor dem FÖK auch so....
Aber das mit dem Absperrhahn ist trotzdem nicht dumm, ich hatte mal nen Hahn als Verbinder drin an ner Stelle die der Marder durchgefressen hat. Auf ner Fahrt nach Berlin im Winter war mein Thermostat im FÖK-Flansch defekt (hing) und dauernd offen, da hab ich dann gesperrt und gut war.
Mein Projekt gerade eben ist:
- die Ölwanne verkleiden (sowas wie ne Windel aus LKW-Plane und Xtrem-Resten)
- den Verdampfer wenigstens gegen strömende Luft schützen (wahrscheinlich nur ein Abschirmblech)
- den WT evtl stilllegen, zumindest probehalber. Da reicht ja ein altes Heizungsventil, dann kann ich im Winter
absperren. Die Zusatz-WP hab ich eh raus, der Rücklauf geht ja in den grossen Kreislauf (Rücklauf)
- evtl noch die Schläuche vom Hauptflansch zum AGB und von dort zur WP und zum Verdampfer isolieren, mal
sehn....
Meine Gasanlage schaltet halt im Sommer nach wenigen hundert Metern um, im Winter dann nach vielen Minuten, das sagt schon was aus.
Wenn nicht, dann liegt die relativ grosse Alu-Ölwanne schon im Wind. Ich hab das Problem bei meinem 2E auch, wenn ich zb längere Bergabfahrten hab, geht die Möltemp auch im Sommer ordentlich runter, auch wenn ich ne testhalber Pappe vorm FÖK vorne hab, macht keinen Unterschied.
Dann klaut bei mir noch der Verdampfer der Gasanlage. Und der Alu-WT. So richtig warm wird es also im Winter nicht, das reicht gerade so um die Scheiben frei zu halten und nicht zu frieren, aber T-Shirt-Wetter hab ich da nicht im Bus. War aber übrigens vor dem FÖK auch so....
Aber das mit dem Absperrhahn ist trotzdem nicht dumm, ich hatte mal nen Hahn als Verbinder drin an ner Stelle die der Marder durchgefressen hat. Auf ner Fahrt nach Berlin im Winter war mein Thermostat im FÖK-Flansch defekt (hing) und dauernd offen, da hab ich dann gesperrt und gut war.
Mein Projekt gerade eben ist:
- die Ölwanne verkleiden (sowas wie ne Windel aus LKW-Plane und Xtrem-Resten)
- den Verdampfer wenigstens gegen strömende Luft schützen (wahrscheinlich nur ein Abschirmblech)
- den WT evtl stilllegen, zumindest probehalber. Da reicht ja ein altes Heizungsventil, dann kann ich im Winter
absperren. Die Zusatz-WP hab ich eh raus, der Rücklauf geht ja in den grossen Kreislauf (Rücklauf)
- evtl noch die Schläuche vom Hauptflansch zum AGB und von dort zur WP und zum Verdampfer isolieren, mal
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Meine Gasanlage schaltet halt im Sommer nach wenigen hundert Metern um, im Winter dann nach vielen Minuten, das sagt schon was aus.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
vorsicht mit dem hahn!
dein ölthermostat wird über einen bypass gesteuert, wenn dieser schließt weil die öltemperatur über 80°C geht... dann ist dein Hahn der tod des motors, denn dann kommt kein öl mehr in den motor.
Ich lasse auf den ersten 4-5km die heizung aus, bis die nadel von wasser anfängt auf die mitte zu zu wanken, erst danach schalte ich sie auf vollgas und lass sie da, meine heizung hat auch im winter genug power um das fahrzeug auf 25°C zu bringen.
dein ölthermostat wird über einen bypass gesteuert, wenn dieser schließt weil die öltemperatur über 80°C geht... dann ist dein Hahn der tod des motors, denn dann kommt kein öl mehr in den motor.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Vinreeb hat geschrieben:vorsicht mit dem hahn!
dein ölthermostat wird über einen bypass gesteuert, wenn dieser schließt weil die öltemperatur über 80°C geht... dann ist dein Hahn der tod des motors, denn dann kommt kein öl mehr in den motor.
Ich lasse auf den ersten 4-5km die heizung aus, bis die nadel von wasser anfängt auf die mitte zu zu wanken, erst danach schalte ich sie auf vollgas und lass sie da, meine heizung hat auch im winter genug power um das fahrzeug auf 25°C zu bringen.
Sicher? Ich dachte das Bypass bedeutet das ein Teil des Öls durch den FÖK geht, nicht wie bei einer Weiche...
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Moin,
ich hab in einem Syncro Westi JX eine 19 Reihen Ölkühler mit Thermoastat, WLLk und Kühlwasserthermostat mit 80 Grad und der heizt ganz unauffällig normal. Es ist möglich das es ein bisschen kühler ist als noch im Serienzustand; trotzdem recht zügig angenehme Temperaturen trotz großem Innenraum und ohne Zusatzheizer hinten - vom frieren weit weg.
Der Motor wird normal schnell betriebswarm; auch in diesem Punkt unauffällig im Vergleich zu den zwei anderen JX im Serienset.
So was kann man also einbauen und fahren ohne weitere Modifikationen.
Gruß Bernd
ich hab in einem Syncro Westi JX eine 19 Reihen Ölkühler mit Thermoastat, WLLk und Kühlwasserthermostat mit 80 Grad und der heizt ganz unauffällig normal. Es ist möglich das es ein bisschen kühler ist als noch im Serienzustand; trotzdem recht zügig angenehme Temperaturen trotz großem Innenraum und ohne Zusatzheizer hinten - vom frieren weit weg.
Der Motor wird normal schnell betriebswarm; auch in diesem Punkt unauffällig im Vergleich zu den zwei anderen JX im Serienset.
So was kann man also einbauen und fahren ohne weitere Modifikationen.
Gruß Bernd
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Sicher lucky,
der thermostat macht im gegensatz zu dem in der wasserpumpe nicht im kalten zustand den weg zum kühler zu, sondern lässt ein Loch (Verbindung zwischen vor und Rückluaf vom Kühler) im Adapter offen stehen bis ca 80c, dann schließt er das Loch und alles Öl muss durch den kühler. er schaltet also nicht um, sondern schließt in kalten zustand kurz. deswegen wird der ölkühler auch im kalten zustand ein wenig durchströmt.
By the way, wann hast mal zeit für nen Kaffee ?
der thermostat macht im gegensatz zu dem in der wasserpumpe nicht im kalten zustand den weg zum kühler zu, sondern lässt ein Loch (Verbindung zwischen vor und Rückluaf vom Kühler) im Adapter offen stehen bis ca 80c, dann schließt er das Loch und alles Öl muss durch den kühler. er schaltet also nicht um, sondern schließt in kalten zustand kurz. deswegen wird der ölkühler auch im kalten zustand ein wenig durchströmt.
By the way, wann hast mal zeit für nen Kaffee ?
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
@luckypunk
->dann schau bei deinem 2e doch mal was du für 'nen wasserthermostat drin hast. wenns 80 oder 82 grad hat wäre das vielleicht ein grund für's frieren. und neben dem 87er(was den den busdieseln serie war solange kein klima drin war) gibts im vw regel glaub auch welche mit 90 oder 92 (wobei man hier schon wieder schauen sollte was der thermoschalter im lüfter dazu sagt, wenn er einmal an war)
->ansonsten gibt es so zuheizer mit glühkerzen. die gibt es mit 2 kerzen, mit 3 kerzen, oder auch gegeneinandergeschraubt mit 4-6 kerzen. gibt es nicht nur im vw regel sondern auch bei kia, renault, ford usw. ist natürlich dann elektrisches zuheizen was sich auf die batterie und lima auswirkt.
bei der wärmeabgabe die ein motor hat sind die 50ampe also 400 watt stromaufnahme bei zb 4 kerzen wohl auch eher ein pfurz auf den kalten stein aber im tdi (wo sowas auch drin ist) scheint es ja zu funktionieren (man muss da glaub die heizleitung sehen und nicht die stromaufnahme. und neben der stromaufnahme steht ja die stromerzeugung also mehr last auf die lima bei sicherlich eher geringen wirkungsgrad, eben mehr gefoderte motorleistung)
->zwischen den heizunggebläsekästen gibt es auch unterschiede. zwar nicht in der leistung aber darin wo die warmluft rauskommt (aber ist glaub nicht sinnvoll den so umzubauen dass er nur noch warmluft kann. du hast ja für die reglung die entsprechenden schieber)
->den wasserkreislauf auch mal unter die lupe nehmen. nicht das du heizungskreislauf und kühlerkreislauf bei deinem motorumbau irgendwie so in reihe geschaltet hast dass das wasser was den kühler erreicht den thermostaten umgeht!
->dann schau bei deinem 2e doch mal was du für 'nen wasserthermostat drin hast. wenns 80 oder 82 grad hat wäre das vielleicht ein grund für's frieren. und neben dem 87er(was den den busdieseln serie war solange kein klima drin war) gibts im vw regel glaub auch welche mit 90 oder 92 (wobei man hier schon wieder schauen sollte was der thermoschalter im lüfter dazu sagt, wenn er einmal an war)
->ansonsten gibt es so zuheizer mit glühkerzen. die gibt es mit 2 kerzen, mit 3 kerzen, oder auch gegeneinandergeschraubt mit 4-6 kerzen. gibt es nicht nur im vw regel sondern auch bei kia, renault, ford usw. ist natürlich dann elektrisches zuheizen was sich auf die batterie und lima auswirkt.
bei der wärmeabgabe die ein motor hat sind die 50ampe also 400 watt stromaufnahme bei zb 4 kerzen wohl auch eher ein pfurz auf den kalten stein aber im tdi (wo sowas auch drin ist) scheint es ja zu funktionieren (man muss da glaub die heizleitung sehen und nicht die stromaufnahme. und neben der stromaufnahme steht ja die stromerzeugung also mehr last auf die lima bei sicherlich eher geringen wirkungsgrad, eben mehr gefoderte motorleistung)
->zwischen den heizunggebläsekästen gibt es auch unterschiede. zwar nicht in der leistung aber darin wo die warmluft rauskommt (aber ist glaub nicht sinnvoll den so umzubauen dass er nur noch warmluft kann. du hast ja für die reglung die entsprechenden schieber)
->den wasserkreislauf auch mal unter die lupe nehmen. nicht das du heizungskreislauf und kühlerkreislauf bei deinem motorumbau irgendwie so in reihe geschaltet hast dass das wasser was den kühler erreicht den thermostaten umgeht!
- stunt
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Also mein JX brauch auch recht lange bis das Öl warm wird.
Ich messe aber auch nicht ganz optimal in der Ölwanne.
Sprich einfach statt der Ölablassschraube ein VDO Sensor eingeschraubt.
Da ist die angezeigte Temperatur halt ein wenig niedriger.
Auf meinem Weg zur Arbeit, ca 10km nur 50er Zonen, wird das Öl auch oft nicht richtig warm.
Wobei es sehr auf den Verkehr ankommt.
Wenn man oft steht und beschleunigt gehts schneller.
Wenn es kalt ist lasse ich oft die Heizung für die Fahrt einfach aus.
Dann geht das Aufheizen deutlich schneller !
Wobei das Wasser so oder so recht schnell warm wird.
Das Öl aber nicht so richtig, dass brauch länger bis es auf 80°C ist.
Ab da belaste ich den Motor auch erst "richtig".
Ich habe auch mal letzten Winter eine Pappe vor den Ölkühler geklebt, aber das hat nicht wirklich was gebracht.
Zu dem Ölkühleradapter:
Ja, man darf auf keinen Fall einfach ein Kugelhahn einbauen.
Dann fliesst bei Temperatur garkein Öl mehr !
Und die von Mocal z.B. haben alle ein 80°C Thermostaten.
Damit bin ich immer nur auf 70°C Öltemperatur in der Ölwanne gekommen.
Bei irgendeinem Busshop gibt es ein 90°C Thermostat für den Mocal Adapter (nur das Thermoelement / die Feder).
Damit komm ich jetzt auf 80°C Öltemperatur in der Ölwanne.
Wenn man es sehr mit dem JX übertreibt, in Spanien / Frankreich bei 35°C die Berge mit über 100km/h hochknallt, kommt der auch mal auf 90°C.
Es wäre schön, wenn es irgendwo 100°C Thermostaten für die Mocal Adapter gäbe :-/
Ich messe aber auch nicht ganz optimal in der Ölwanne.
Sprich einfach statt der Ölablassschraube ein VDO Sensor eingeschraubt.
Da ist die angezeigte Temperatur halt ein wenig niedriger.
Auf meinem Weg zur Arbeit, ca 10km nur 50er Zonen, wird das Öl auch oft nicht richtig warm.
Wobei es sehr auf den Verkehr ankommt.
Wenn man oft steht und beschleunigt gehts schneller.
Wenn es kalt ist lasse ich oft die Heizung für die Fahrt einfach aus.
Dann geht das Aufheizen deutlich schneller !
Wobei das Wasser so oder so recht schnell warm wird.
Das Öl aber nicht so richtig, dass brauch länger bis es auf 80°C ist.
Ab da belaste ich den Motor auch erst "richtig".
Ich habe auch mal letzten Winter eine Pappe vor den Ölkühler geklebt, aber das hat nicht wirklich was gebracht.
Zu dem Ölkühleradapter:
Ja, man darf auf keinen Fall einfach ein Kugelhahn einbauen.
Dann fliesst bei Temperatur garkein Öl mehr !
Und die von Mocal z.B. haben alle ein 80°C Thermostaten.
Damit bin ich immer nur auf 70°C Öltemperatur in der Ölwanne gekommen.
Bei irgendeinem Busshop gibt es ein 90°C Thermostat für den Mocal Adapter (nur das Thermoelement / die Feder).
Damit komm ich jetzt auf 80°C Öltemperatur in der Ölwanne.
Wenn man es sehr mit dem JX übertreibt, in Spanien / Frankreich bei 35°C die Berge mit über 100km/h hochknallt, kommt der auch mal auf 90°C.
Es wäre schön, wenn es irgendwo 100°C Thermostaten für die Mocal Adapter gäbe :-/
- Rhuska
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Beim Zusammenbau und dem Konstellation der Teile hatte ich gute Beratung und Unterstützung. Stimmts Totti? Ich denke das passt schon zusammen. Will mir nur nicht vorstellen den ganzen Winter "kalt" in die Arbeit und heim zu fahren. Die Sache ist halt, will ihn möglichst kommot warm fahren dabei wird er aber auch eben nicht warm. Naja n Sitzheizungsauflage is ja auch nett.... Nur wenn die Scheiben vereist sind muss eben geheizt werden... Aber hey, früher sind die mit den Dingern auch jahrelang Sommer / Winter Kurzstrecken gefahren und haben sicher nicht gefroren oder??
Grüße
Dominic
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hast du schon mal über eine Standheizung nachgedacht :D?
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Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hab ich neulich eine ausgebaut ne alte DA6 die hat gequalmt als ob der Bus brennt.
Ne mir geht's ja in Erster Linie darum dass der Motor geschont wird - da frier ich lieber. Aber wenn man das erwärmen (unnötig) verzögert is es ja auch nix. Naja durch den WLLK wird sich daran nix ändern vermute ich. Will halt nicht zu hoch drehen wenn er noch nicht warm is dann is halt mit Geschwindigkeit nicht so weit her.
Grüße
Dominic
Ne mir geht's ja in Erster Linie darum dass der Motor geschont wird - da frier ich lieber. Aber wenn man das erwärmen (unnötig) verzögert is es ja auch nix. Naja durch den WLLK wird sich daran nix ändern vermute ich. Will halt nicht zu hoch drehen wenn er noch nicht warm is dann is halt mit Geschwindigkeit nicht so weit her.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Mach die Oldschool Nummer und klemm Dir eine Pappe vor den Ölkühler wenn eh nur Kurzstrecken anstehen.
Gruß, Totti
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Hi,
Bau doch einfach den Ölkühler-Adapter für die Winterzeit aus und im Frühling setzte ihn wieder ein.
Eine Plastiktüte um das Teil gewickelt damit es nicht rumsifft und irgendwo im Motorraum aufgehängt, so dass nix kaputt geht. Der Rest kann ja einfach so verbaut bleiben.
Ist doch mit minimalem Aufwand sogar aufm Bürgersteig machbar.
Grüße!
Bau doch einfach den Ölkühler-Adapter für die Winterzeit aus und im Frühling setzte ihn wieder ein.
Eine Plastiktüte um das Teil gewickelt damit es nicht rumsifft und irgendwo im Motorraum aufgehängt, so dass nix kaputt geht. Der Rest kann ja einfach so verbaut bleiben.
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
Ne ran an die Leitungen will ich nicht immer wieder. Hab die Pappe drauf gemacht. Komm jetzt laasssngsam auf die 80 Grad über Land, auf der Autobahn bei 3000-3500 Umdrehungen auf 90 Grad. Passt.
Grüße
Dominic
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
so, ich muss das Thema nun nochmal hoch holen.
Nachdem ich nun seit knapp zwei Jahren mit dem Ölkühler und wahrscheinlich zu niedrigen Öltemperaturen fahre, zumindest sind meine Werte gemessen am Ölfilterflansch bei max 85 Grad bei Volllast auf der Autobahn.
Wenn ich Landstraße fahre oder gemütlich auf der Bahn bin ich zwischen 65-80 Grad. Ich hab noch n WLLK und n neuen Wasserkühler am AAZ.
Ich glaub mein Turbo spuckt nach 1,5 Jahren und 20.000-25.000 km schon wieder Öl, die Heckklappe zeigt es mir, außerdem zischt oder summt was mit, wenn die Drehzahl steigt.
Kann der wohl vermutlich irgendwann bevorstehende Turbo-Tod durch dauerhaft zu kaltes Öl gefördert werden? Ich fahre 10W40 und wechsle alle 10.000km
Ein bekannter hat auch ÖL nachgerüstet, misst an der gleichen Stelle und klagt über ähnlich niedrige Temperaturen.
Edit sagt, der Ölkühler ist der Standard von der Busschmiede. Kann man vielleicht ein 90° Thermostat nachrüsten, weil wohl vielleicht ein 80 Grad Thermostat verbaut ist? Würde dann das hier passen??
http://www.tzr-motorsport.de/Racimex-/- ... Umruestung
Nachdem ich nun seit knapp zwei Jahren mit dem Ölkühler und wahrscheinlich zu niedrigen Öltemperaturen fahre, zumindest sind meine Werte gemessen am Ölfilterflansch bei max 85 Grad bei Volllast auf der Autobahn.
Wenn ich Landstraße fahre oder gemütlich auf der Bahn bin ich zwischen 65-80 Grad. Ich hab noch n WLLK und n neuen Wasserkühler am AAZ.
Ich glaub mein Turbo spuckt nach 1,5 Jahren und 20.000-25.000 km schon wieder Öl, die Heckklappe zeigt es mir, außerdem zischt oder summt was mit, wenn die Drehzahl steigt.
Kann der wohl vermutlich irgendwann bevorstehende Turbo-Tod durch dauerhaft zu kaltes Öl gefördert werden? Ich fahre 10W40 und wechsle alle 10.000km
Ein bekannter hat auch ÖL nachgerüstet, misst an der gleichen Stelle und klagt über ähnlich niedrige Temperaturen.
Edit sagt, der Ölkühler ist der Standard von der Busschmiede. Kann man vielleicht ein 90° Thermostat nachrüsten, weil wohl vielleicht ein 80 Grad Thermostat verbaut ist? Würde dann das hier passen??
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Re: Anderes Öl nach Einbau eines zusätzl. Ölkühlers notwendig?
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