Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

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darkaragon
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Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

Beitrag von darkaragon »

So, nun ist es so weit, die lang ersehnte Schrauberhalle ist so gut wie eingerichtet und die ersten Instandsetzugsarbeiten an der Karrosserie können beginnen.
Ich muss von Anfang an sagen, dass ich keine große Erfahrung mit Karosseriearbeiten habe, versuche mir das aber jetzt am Objekt beizubringen. Ich habe keinen Zeitdruck und möchte es möglichst nachhaltig angehen. Erste Baustelle werden wohl die Scheibenrahmen, denn nachdem im letzten Urlaub das Regenwasser über den Sicherungskasten lief wurde mir der Handlungsbedarf doch klar.
Also erstmal alles leer machen zur Schadensbegutachtung. Ich hätte an der Frontscheibe schlimmeres erwartet, die Seite über der "Küchenfuge" sieht aber böse aus, da ist vom äüßeren Rahmen fast nix mehr übrig, der Innere ist auch schon angegriffen. Aber immer der Reihe nach.
Ich habe nun aus dem Repblech von TK und Karosserieblech nach dem raustrennen der rostigen Stelle ein Flicken geschnitten und stumpf eingeschweißt. Dazu direkt die erste Frage, man findet irgendwie im gesamten Netz keine vernünftige Information dazu:

1) Ich habe nach dem Pilgerverfahren erst Punkte gesetzt und dann immer punkt an Punkt die gesamte Fuge zugepunktet. Das Ganze habe ich dann mit der Fächerscheibe langsam und mit Druckluft gekühlt halbwegs plan geschliffen. Dabei sind an 2 Stellen winzige Löcher entstanden, ich denke hier ist das Blech schon zu dünn geworden. Beim Versuch diese Löcher zuzuschweißen gabs nur noch größere Löcher (Einbrand durch das Schweißgerät), Irre schwierig das wieder hinzubekommen. Ist die Vorgehensweise so korrekt, gibt es irgendwelche Tipps? Lieber überlappend schweißen? (Hier gehen die Meinungen ja auch wieder auseinander). Ich denke mir da: Je weniger Spachtel desto besser...

2) Kann ich diese winzigen Löcher lassen und mit z.B. Epoxyspachtel zuspachteln? Ich habe es mit Karooseriezinn versucht, ist aber zum Löcher füllen anscheinend nicht geeignet, oder mir Fehlt das Talent.

3) Nach dem Schweißen und reinigen habe ich direkt von vorne und hinten mit Brantho Korrux Nitrofest grundiert. Hier sagen manche: Erst Spachtelmasse auf blankes Blech, andere erst Grundieren und dann Spachtel (Zweiteres hört sich für mich sinniger an).

4) Als nächsten Schritt würde ich jetzt spachteln, schleifen, Füllern .. dann nochmal Grundieren (womit? BK Nitrofest ok?) und dann Lackaufbau mit 2k Lack aus dem KSD + Klarlack. Ok?

5) Was ist das messingfarbene an der Fuge? Wurde hier werkseitig mit Messinglot gearbeitet? Soll es ja bei Älteren Fahrzeugen durchaus mal gegeben haben bei Feuchtigkeitsempfindlichen Teilen..

Hier noch ein paar Bilder zu der Situation damits nicht langweilig und Textlastig wird:

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Danke schon mal und Viele Grüße,
Claas
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orangutanklaus
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Re: Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

Beitrag von orangutanklaus »

Sieht doch sauber aus!

Das mit dem Spachtel und der Grundierung (was kommt zuerst) weiß ich leider auch nicht, ich habe beides schon praktiziert. Dabei ist es mir bei Verwendung einer 1K- Grundierung passiert, dass sich Monate später ein Riss im Spachtel gebildet hat. Als ich nachforschte (durch Entfernen der Spachtelschicht), warum das so ist, musste ich feststellen, dass die Grundierung durch den aufgetragenen Spachtel offenbar wieder angelöst wurde und dadurch keine ordentliche Verbindung mehr zwischen den Schichten bestand. Daher spachtle ich jetzt teilweise auch vor dem Grundieren (aber nur, wenn der Rost wirklich restlos weg ist, ansonsten kommt noch eine Rostversiegelung drauf) oder verwende 2K-Grundierung. Grundierung auf jeden Fall immer gut aushärten lassen.

Und das Messinglot (oder was das auch immer ist) gehört da hin, hat bei meinem genauso ausgeschaut.

Weiter viel Erfolg beim Kampf gegen den Rost!

Alex
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Re: Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

Beitrag von luckypunk »

Hier stehts auch drin, die handelsüblichen Polyesterspachtel können Nitrofest anlösen:

http://www.korrosionsschutz-depot.de/me ... rofest.pdf

Und es hat relativ lange Trocknungszeiten, da recht dick, dafür ist aber auch gleichzeitig Füller..

Das mit Spachtel auf Metall: da streiten isch seit es Spachtel gibt die Gelehrten. Die meisten Hersteller schreiben auf Metall vor, das muss aber keinen Technischen Hintergrund haben. Damit schließen sie sich aus der Verantwortung aus falls es doch eine Unverträglichkeit gibt.

Oft setzen sie auch hinzu " zur Not auf 2K-Epoxy".

Letztendlich kann man es ja auch testen, also ne kleine Probe drauf und sehn was passiert. Ich finde halt immer das eine alte, intakte Lackierung an sich ja schon solange hält, warum nicht als gesunde Basis nehmen.
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Re: Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

Beitrag von bats0815 »

Hallo Claas,

das sieht doch schon sehr gut aus !

Ich habe schon einige Fahrzeuge restauriert und vor einiger Zeit meinen T3 zum Lackierer gegeben, daher mal ein paar Antworten auf Deine Fragen:

zu 1.
Grundsätzlich ist die Vorgehensweise o.k. Allerdings ist eben das "auf Stoss"-schweissen mit der Gefahr verbunden, beim Glattflexen das Blech zu dünn zu machen. Du wirst es nicht gerne hören, aber ich würde das Teil nochmal neu einsetzen. Grundsätzlich kann man auch Löcher wieder zuschweissen, indem man ein Kupferstück von der Rückseite gegenhält. Ich habe das gelöst, indem ich mir im Baumarkt ein Stück Weichkupferrohr gekauft habe, das ich auf eine Seite im Schraubstock geglättet habe (zusammengepresst). Damit bekommt man auch einen schönen Halter, zum Festhalten für schlecht zugängliche Stellen.
Auf Stoss oder überlappend kommt sicher immer auf die jeweiligen Verhältnisse an. Kleine Stellen kann man sehr gut überlappend schweissen und anschließend mit Zinn auffüllen. Für größere Flächen ist dies eher nicht geeignet.
Heutzutage kann man Spachtel problemlos auch in größerer Stärke einsetzen. Das Meiste wird eh wieder runtergeschliffen.

zu 2.
Löcher mit Spachtelmasse zustopfen ist definitv ein No Go !
Wie schon geschrieben, eher raustrennen und nochmal neu. Diesmal evtl. überlappend und mit Zinn auffüllen. Nicht vergessen die Nähte von der Rückseite mit Lack zu versiegeln.

zu 3.
Ich verwende Polyester Spachtel von MIPA. Dazu gibt es Verarbeitungshinweise vom Hersteller, der empfiehlt, den Spachtel auf das blanke Blech aufzutragen.
Ich denke der Hersteller kennt sein Produkt. Vor allen Dingen kennt er die Produkte nicht, die evtl. schon vorher auf das Blech aufgetragen wurden. Also immer nach den Richlinien des Herstellers gehen !

zu 4.
Auch hier nehme ich Produkte von einem Hersteller aus einer Hand, der den Lackaufbau in seinen Datenblättern beschreibt. Den wilden Mix von irgendwelchen Produkten kann ich nicht empfehlen.

zu 5.
An dieser Stelle wurde Messinghartlot verwendet.

Prinzipiell kann ich nur empfehlen mal ein paar Probestücke zu schweissen, bevor man ans Auto geht. Auch hier kannst Du ja mal die Unterschiede zwischen "auf Stoss" und überlappend schweissen ausprobieren. Wichtig ist immer auch die Rückseite genau zu betrachten.


Ansonsten good luck!!

Benno
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Re: Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

Beitrag von darkaragon »

Hallo,
danke schon einmal für die Anteilnahme. Geübt habe ich natürlich vorher auf der Werkbank,aber da ists ja immer einfacher und klappt besser...
Werde die Löchlein dann wohl nochmal versuchen zuzuschweißen, mit der Kupferplatte wäre kein Problem, von dem Zeug habe ich genug auf Lager (bin Kälteanlagenbauer). Ich habe aber mehrfach gelesen, dass beim schweißen auf Kupfer irgendeine Art von Kontaktkorrosion auftreten kann und das deshalb nicht empfohlen wird.. Kann das jemand bestätigen/dementieren?
Korrosionsschutz von hinten: Habe ich auch mit BK gespritzt,darauf wird Mike Sanders aufgebracht werden,da habe ich ganz gute Erfahrungen mit gemacht.
Als Spachtel verwende ich Epoxy Spachtel,laut Beschreibung soll da mit Brantho kein Problem auftreten. Das habe ich mir im Vorfeld alles angeschaut und müsste! passen.

Mit dem Messinglot: welchen technischen Hintergrund hat das? Auf der anderen Seite muss ich die Stelle ja neu machen. Sollte ich das da auch neu verlöten?

Danke und viele Grüße
Claas
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luckypunk
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Re: Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

Beitrag von luckypunk »

Solche Stellen werden mit Messinglot sehr glatt und somit ist der Scheibengummi auch dicht. Ist halt ne recht dauerelastische Verbindung, die bekommt man mit Blech auf Blech-Verschweisung nicht hin. Und vor allem nicht dicht, auf Dauer.
Alternative wäre ein aus einem Stück nahtlos gestanztem und dann entsprechend geprägtem Blech, da hätte man dann ja unterm Gummi gar keine Nähte. Kann aber sein das sich bei Verwindung der Karosserie deren Energie an bestimmten Stellen entlädt, sprich es käme zu Rissen. Deswegen sind Karosserien auch gepunktet und nicht durchgeschweisst....und deswegen arbeiten ja alle Fugen am Bus und rosten quasi schon ab Werk und auch nach ner Behandlung, wenn nix Daueraktives drin is.

Von wegen Behandlung von Rückseite: bei nicht spritzwassergefährdeten Bereichen, also alle Figen und Überlapungen die nur von innen zugänglich sin, würde ich nur Fetten. Lackieren prinzipiell nur im Sichtbaren Bereich, das heisst in die Fugen nur Fett, davor von aussen mit ner möglichst dauerlastischen Fugenmasse dichtmachen, quasi als Schutz vor Wetter und damit das Fett nicht ausgewaschen wird.
Ne lückenlose Beschichtung mit egal welcher, auch namhaften Grundierung/Lack ist nicht möglich, die Rostnester in den Fugen und Überlappungen sind nicht entfernbar und meist auch gar nicht erreichbar, spätestens beim Bereich direkt um einen Schweisspunkt rum ist Schluss da der Spalt kleiner als jedes Rostschutzpigment wird.

Wenn da sehr dünne Farbe alles benetzen könnte, was aber deshalb nicht geht, würde sie in Kürze nach Durchtrocknung reißen und von den Roststellen abplatzen, dann kommt Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff hin und es rostet weiter. Deswegen ja auch was dauerkriechendes/elastisches wie Mike Sanders. Das schließt solche Stellen sofort wieder ab, mehr geht nicht.
Das einzige was noch halbwegs geht, aber ne sehr gute Kombie zum Fetten ist, wäre was hochkriechfähiges wie Owatrol OwatrolCIP, das tatsächlich den Rost durchtränkt. Härtet aber auch aus und reisst irgendwann und dann kommt wieder Fett zum Zug....

Ich hab meine Fugen alle gereinigt, von aussen auf Sicht so weit wie möglich von Hand metallisch Blank ausgeschliffen, mit Owatrol und/oder OwatrolCIP vollaufen lassen, andere Fugen mit Fertan behandelt, Bob rein, oder ne dünnflüssige Rostschutzgrundierung. Dann mit BKN lackiert.

Dann immer die Hälfte mit Fett von hinten versorgt. Normalerweise hätte ich vorher von der Aussenseite die Fugen mit ner Dauerelastischen Fugenmasse zu gemacht, allerdings ebenfalls nur soweit das es als reiner Regenschutz dient, also die Fuge nicht ausspritzen. Macht keinen Sinn, da ja das Fett dann nicht mehr überall hin kommt, bzw erst wenn der Rost die Masse wieder abhebt...

Ich hab alles testhalber offengelassen, also nix verfugt, und wollte einen Winter abwarten, mittlerweile sind es aus gesundheitlichen Gründen drei Winter mit offenen Fugen geworden. Ergebniss: egal was man reintut, das Fett hilft. Ohne kommt der Rost wieder, und zwar recht schnell. Allerdings hat es auch das fett mittlerweile ausgewaschen, da Fugen offen, aber mit Abdichtung bin ich überzeugt das das hält. So hatte ich es auch bei meinem alten JX gemacht, nach 10 Jahren dann geschlachtet...wo Fett noch drin war, war der Zustand praktisch unverändert.

Fertan kannst Du an Stellen, an denen Du nicht hundertprozentig reinigen und Entfetten kannst, vergessen, das bringt quasi gar nix. Ist für mich nur was auf Sicht, zB frisch geschweisste Sachen mit Fertan vorrübergehend vor Flugrost schützen bis es baldmöglichst anderweitig behandelt wird. Solange man sich genau an die Anweisungen hält (korrektes Entfetten, nicht abwischen sondern nur spülen, nicht mehr anfassen) ist das so schon recht nützlich.

CIP hält auch auf Metall, nicht wie Owatrol nur auf Rost, aber es bekommt nach Aushärtung wie dieses auch Risse.

FluidFilm kriecht schön, aber ist nix dauerhaftes, dient eher der Vorbehandlung der Fugen. In der Theorie kommt es sofort überall hin, also quasi der Instant-Schutz, dann kriecht das Fett darauf schön hinterher, aber das kann man mit Fett auch erreichen: mit dem Heissluftfön von der Rückseite verflüssigen, das verkriecht sich dann freiwillig in alle Fugen.
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Re: Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

Beitrag von rio_der_erste »

Schaut doch sehr schön aus. Wie ist es dir denn beim Schweißen am Hartlot ergangen? Hast du das Lot vorher noch weggeschliffen?
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Re: Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

Beitrag von darkaragon »

Hi,
Ich habe die Stelle beim schweißen ausgelassen und wieder mit messinglot verbunden wie es vorher auch war, in der Hoffnung, das sich VW da was bei gedacht hat :-)

Viele grüße
Claas
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Re: Mein persönlicher Rost-Thread. Fragen und Impressionen

Beitrag von luckypunk »

DAS ist halt die beste Lösung, denke ich. Und wers nicht selber kann, dann halt ab zum Karrosseriebauer....
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