Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

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osteopath
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Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von osteopath »

T4 Ez 2003 2,5l TDI mit 102 PS

Ich muss schon ordentlich orgeln, damit der Bulli bei hohen Minustemperaturen anspringt. Je tiefer die Temperaturen, desto schlechter kommt der in die Pötte. Um den Gefrierpunkt überhaupt keine Probleme. ist sofort bei der ersten Umdrehung da!
Bei -8 bis -9 auch kein Problem, nach dem Vorglühen ist er schnell ohne große Orgelaktion da.
bei -15 Grad und kälter wird's ein Problem . Trotz Vorglühen langes Orgeln bis er anspringt. Zum Glück ist die Batterie super. Ist er erst einmal angesprungen, ist es kein Problem mehr - springt sofort an, selbst nach einer oder zwei Stunden abkühlen.
Aber am nächsten morgen wieder das gleiche Problem.

Was kann das sein? Falsches Öl drin? Was drin ist, weiss ich allerdings nicht, gehe von 10 W 40 aus.
Oder sollte ich nach was anderem schauen? Glühkerzen? Aber bei -9 klappts ja.

Zahnriemen frisch getauscht inclusive. Wasserpumpe und allen Rollen.
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von puckel0114 »

Wurde nach dem Zahnriementausch der Förderbeginn eingestellt?

Sicher das alle Glühkerzen heile sind?
Kann durchaus sein, das eine oder mehrere defekt sind.
Darum auch das unterschiedliche anspringen wenn es kälter ist.
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von Atlantik90 »

Und wann hast du das letzte Mal getankt? Sommerdiesel pumpt sich bei den genannten Temperaturen schlecht. Wenn nur einmal seit Oktober, dann ist vielleicht da die Ursache.
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wünscht Joachim
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von elCravale »

Hi,

Im Allgemeinen ist dem TDI das Vorglühen relativ egal und zumindest bis 0°C sollte er auf Schlag anspringen. Tut er das nicht, ist es in der Regel der Förderbeginn.


Wenn du kannst, dann hänge deinen Bus mal an VCDS und überprüfe den Förderbeginn in der Grundeinstellung.
Der sollte bei warmen Motor (Kraftstofftemperatur 140 (ohne Grad!!!)) um 55 rum pendeln.

Ich würde fast wetten, da hast du deine Verursacher für das Kaltstart Problem.

Ansonsten glühe mal ein paar mal vor, und dann gehe mal an mit den Fingern an die Glühkerzen. Sollten alle kalt sein, überprüfe die Streifensicherung in dem schwarzen Kästchen. Ruhig an den Sicherungen dran rumfingern, nicht nur schauen.

Sind einige Glühkerzen warm und andere kalt, dann sind die kalten kaputt.

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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von osteopath »

puckel0114 hat geschrieben: 31.12.2021, 12:40 Wurde nach dem Zahnriementausch der Förderbeginn eingestellt?
Weiss ich nicht, gehe aber mal davon aus, da der Meister Ahnung von Bullis hat

Sicher das alle Glühkerzen heile sind?
nein, aber bis Minus 10 Grad habe ich keinerlei Probleme
Kann durchaus sein, das eine oder mehrere defekt sind.
Darum auch das unterschiedliche anspringen wenn es kälter ist.
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von osteopath »

Atlantik90 hat geschrieben: 31.12.2021, 13:01 Und wann hast du das letzte Mal getankt? Sommerdiesel pumpt sich bei den genannten Temperaturen schlecht. Wenn nur einmal seit Oktober, dann ist vielleicht da die Ursache.
Getankt? Vorgestern den schwedischen Winterdiesel, der noch kältefester ist als der Deutsche. Aber auch der davor getankte Deutsche Winterdiesel sollte bei minus 20 Grad sollte der keine Probs machen.
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von osteopath »

elCravale hat geschrieben: 31.12.2021, 14:58 Hi,

Im Allgemeinen ist dem TDI das Vorglühen relativ egal und zumindest bis 0°C sollte er auf Schlag anspringen. Tut er das nicht, ist es in der Regel der Förderbeginn.
Bis minus 10 habe ich auch kein Problem beim Anspringen. Auch heute Mittag ist er sehr schnell angesprungen. Nur wenns kälter wird


Wenn du kannst, dann hänge deinen Bus mal an VCDS und überprüfe den Förderbeginn in der Grundeinstellung.
Der sollte bei warmen Motor (Kraftstofftemperatur 140 (ohne Grad!!!)) um 55 rum pendeln.
Muss ich dann mal jemand hier in Schweden suchen und finden

Ich würde fast wetten, da hast du deine Verursacher für das Kaltstart Problem.
Hoffe ich mal.

Ansonsten glühe mal ein paar mal vor, und dann gehe mal an mit den Fingern an die Glühkerzen. Sollten alle kalt sein, überprüfe die Streifensicherung in dem schwarzen Kästchen. Ruhig an den Sicherungen dran rumfingern, nicht nur schauen.

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Wie aufwändig ist das einstellen des Förderbeginnes?
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von osteopath »

Vielen Dank für eure Anregungen!
Falsches Öl hat keiner in Verdacht?
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von ###T3### »

osteopath hat geschrieben: 01.01.2022, 16:06 Vielen Dank für eure Anregungen!
Falsches Öl hat keiner in Verdacht?
Kannst Du anhand des Anlassergeräusches (Drehzahl) ausschließen. Wenn da mal jemand Getriebeöl (75W90 oder dicker) eingefüllt hätte, würdest Du das hören.
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von osteopath »

Ich habe mal nachgefragt, bei mir ist ein 5W30 drin, also daran sollte es wahrlich nicht liegen.

Was für ein aufwand ist es denn, den Förderverlauf zu checken und ggf. einzustellen?
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von KüstenKiste »

Moin hier im Wiki ist ne Anleitung scheint aufwendiger als am Vorgänger Model zu sein aber bestimmt machbar.

https://www.t4-wiki.de/wiki/Förderbeginn_(TDI)
Moin geht immer.
Moin moin ist schon Gesappel
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von puckel0114 »

Auslesen mit dem Computer ist das einfachste.

Ich denke trotzdem, da sind ein oder zwei glühkerzen defekt.
Gruß aus Bielefeld
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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von elCravale »

Hi,

Das Auslesen mit VCDS ist bei warmen Motor eine Sache von 5 Minuten.

Das Einstellen dauert je nach Abweichung vom Idealwert (52) und Stellung der Spannrolle 20 min bis 1+X Stunde. Weicht der Wert des Förderbeginns um ±10 ab, kann er einfach mit der Spannrolle nachgestellt werden, wenn diese sich in Mittelstellung befindet (dynamischer Förderbeginn, kann in 20 Minuten klappen).
Weicht er mehr als die ±10Einheiten ab, dann muss der Förderbeginn statisch eingestellt werden, das ist dann kaum in weniger als 1 Stunde zu schaffen.

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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von *Wolfgang* »

Ich hatte an meinem T4 Diesel (AAB) infolge schlechten Startverhaltens bei Kälte auch alles mögliche erneuert, angefangen von Glühkerzen über Einspritzdüsen usw. Da der ZR eh neu kam wurde auch Förderbeginn geprüft und eingestellt. Dann hab ich das Massekabel gereinigt und wieder angebaut, aber alles brachte nicht wirklich viel.

Letztlich war es der Anlasser, diesen hatte ich nicht im Verdacht da er vor einigen Jahren bereits einmal erneuert wurde (BOSCH). Ich hatte mehr so aus Blödsinn und weil mir die Ideen ausgingen einen gebrauchten Anlasser gekauft und eingebaut. Ab diesem Zeitpunkt sprang er immer tadellos an, egal wie warm oder kalt es war.
Viele Grüße

Wolfgang

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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von xlspecial »

Nur sind die Probleme beim TDI und beim Saugdiesel an der Stelle gänzlich andere, also kaum vergleichbar.
El Cravale hat das schon gut zusammengefasst.
Viele Schrauber, ob Profi oder nicht, sparen sich beim ZR Wechsel aus Bequemlichkeit die Grundeinsellung des Förderbeginns. Da wird das nach dem Riemenwechsel mit der Spannrolle eingedreht und fertig. Der Riemen längst sich minimal, die Rolle kommt an ihren Anschlag, daneben ist er. Je nachdem wie viel daneben, fangen die Probleme schon bei plus 10 Grad an...
Da der Riemen hier gerade gemacht wurde, erst ganz spät bei minus 15, weil noch nicht viel passiert ist...

Das Thema ist leider seit Jahren immer wieder....
Gruß

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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von *Wolfgang* »

xlspecial hat geschrieben: 03.01.2022, 23:41 Nur sind die Probleme beim TDI und beim Saugdiesel an der Stelle gänzlich andere, also kaum vergleichbar.
El Cravale hat das schon gut zusammengefasst.
Viele Schrauber, ob Profi oder nicht, sparen sich beim ZR Wechsel aus Bequemlichkeit die Grundeinsellung des Förderbeginns. Da wird das nach dem Riemenwechsel mit der Spannrolle eingedreht und fertig. Der Riemen längst sich minimal, die Rolle kommt an ihren Anschlag, daneben ist er. Je nachdem wie viel daneben, fangen die Probleme schon bei plus 10 Grad an...
Da der Riemen hier gerade gemacht wurde, erst ganz spät bei minus 15, weil noch nicht viel passiert ist...

Das Thema ist leider seit Jahren immer wieder....
Sehe ich ein wenig anders: wenn der Anlasser tatsächlich zu langsam durchdreht, dann tut sich sowohl der Saugdiesel als auch der TDi beim anspringen schwer. Und ein nicht korrekter Förderbeginn ist dem Anspringverhalten ebenfalls nicht zuträglich, beim Sauger und auch beim Turbo. Bei meinem Sauger wurde der ZR gewechselt, allerdings mit Prüfung und Justage des FB. Da der Anlasser aber ein müder Hund war, sprang er schlecht an wenn die Temperatur mal unter 8 bis 10 Grad Minus war.

So äusserte sich das jedenfalls bei meinem T4.
Viele Grüße

Wolfgang

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Re: Schlechter Kaltstart bei Extremtemperaturen

Beitrag von xlspecial »

Von der Seite hast du recht.
Aber das leidliche Thema Vorglühanlage ist so ein eklatanter Unterschied. Während der Sauger da durchaus dran knabbert, kann den TDI das wirklich erst schocken, wenn es richtig kalt wird. Aber da ist eben der korrekte Förderbeginn extrem entscheidend.
Gruß

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