Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
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Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
Hallo Sean mein Name,
Ich habe momentan Probleme mit den im Betreff genannten Begriffen.
Ich besitze einen T3 2.1L WBX MV Motor, welcher in einen Käfer/Streaker eingebaut, aber noch nicht eingetragen, ist.
Der Umbau ist soweit fertig und ich hatte den Plan das Auto letzte Woche schon angemeldet fahren zu können, doch jetzt macht mir die ASU und vor allem der Spritverbrauch Probleme.
Der wagen wurde zwecks Tests viel im Stand betrieben hat aber mit seinen 45km auf dem Kilometerstand, bereits knapp 60L Benzin geschluckt und bei der Abgasuntersuchung co2 werte von 1-2,2%voll erreicht und auch einen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt im Abgas.
Nach dem 2. Versuch ASU zu bekommen ist dann aufgefallen dass der Motor stark nach Benzin riecht und der Gedanke auf Ölverdünnung kam auf.
Beim Ölwechsel konnte ich dann 1L mehr Flüssigkeit ablassen, welche stark nach Benzin roch.
Ich habe momentan noch ein geliehenes Steuergerät(Bosch Digifant 025 906 022), welches aus einem fahrtüchtigen MV Motor ist.
Das Streuverhalten der Einspritzdüsen ist top (sie Tropfen auch nicht), neue Einspritzdüsen sind aber auf Verdacht bestellt und kommen Morgen(29.03) an, ebenso ist die Kompression jedes Zylinders exakt gleich und gut.
Den Luftmengenmesser habe ich bereits getauscht(auch gebraucht), danach sprang er zwar besser an, hatte sonst aber keinen Effekt.
Zuvor hatte ich noch eine "billigere" Lambdasonde eingesetzt, wessen Werte aber top waren, ich bin jetzt sicherheitshalber auf eine von Bosch umgestiegen, hatte aber auch keine Besserung gezeigt.
Den blauen Wassertemp. Sensor haben ich ebenfalls mal getauscht, wobei da auch beide Sensoren top Werte haben, nur Regelt der neuere bei Temp. Änderungen etwas gleichmäßiger.
Am Sonntag(26.03) habe ich jetzt begonnen die komplette Ansaugbrücke zu zerlegen, um alle Schläuche, Dichtungen und sonstige Luftrelevante Gehäuse auf Undichtigkeit zu prüfen, wobei Falschluft den Motor ja eher zu arm laufen lassen.
Nicht immer, aber bei jeder 2. ASU, hat der Motor beim versuch ihn auf 3000U/min zu halten angefangen zu "Sägen" dabei ist die Drehzahl eingebrochen und dann wieder auf 3000 angestiegen usw...
Würde mich um jede Rückmeldung und Hilfe freuen.
LG
Sean
Ich habe momentan Probleme mit den im Betreff genannten Begriffen.
Ich besitze einen T3 2.1L WBX MV Motor, welcher in einen Käfer/Streaker eingebaut, aber noch nicht eingetragen, ist.
Der Umbau ist soweit fertig und ich hatte den Plan das Auto letzte Woche schon angemeldet fahren zu können, doch jetzt macht mir die ASU und vor allem der Spritverbrauch Probleme.
Der wagen wurde zwecks Tests viel im Stand betrieben hat aber mit seinen 45km auf dem Kilometerstand, bereits knapp 60L Benzin geschluckt und bei der Abgasuntersuchung co2 werte von 1-2,2%voll erreicht und auch einen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt im Abgas.
Nach dem 2. Versuch ASU zu bekommen ist dann aufgefallen dass der Motor stark nach Benzin riecht und der Gedanke auf Ölverdünnung kam auf.
Beim Ölwechsel konnte ich dann 1L mehr Flüssigkeit ablassen, welche stark nach Benzin roch.
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Das Streuverhalten der Einspritzdüsen ist top (sie Tropfen auch nicht), neue Einspritzdüsen sind aber auf Verdacht bestellt und kommen Morgen(29.03) an, ebenso ist die Kompression jedes Zylinders exakt gleich und gut.
Den Luftmengenmesser habe ich bereits getauscht(auch gebraucht), danach sprang er zwar besser an, hatte sonst aber keinen Effekt.
Zuvor hatte ich noch eine "billigere" Lambdasonde eingesetzt, wessen Werte aber top waren, ich bin jetzt sicherheitshalber auf eine von Bosch umgestiegen, hatte aber auch keine Besserung gezeigt.
Den blauen Wassertemp. Sensor haben ich ebenfalls mal getauscht, wobei da auch beide Sensoren top Werte haben, nur Regelt der neuere bei Temp. Änderungen etwas gleichmäßiger.
Am Sonntag(26.03) habe ich jetzt begonnen die komplette Ansaugbrücke zu zerlegen, um alle Schläuche, Dichtungen und sonstige Luftrelevante Gehäuse auf Undichtigkeit zu prüfen, wobei Falschluft den Motor ja eher zu arm laufen lassen.
Nicht immer, aber bei jeder 2. ASU, hat der Motor beim versuch ihn auf 3000U/min zu halten angefangen zu "Sägen" dabei ist die Drehzahl eingebrochen und dann wieder auf 3000 angestiegen usw...
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LG
Sean
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Re: Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
Was wurde denn bisher am Motor gemacht?
Was sagt die Kompressionsmessung?
Welches Öl fährst du?
Was sagt die Kompressionsmessung?
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Gruß,
Peter
Heute schon mal den Chef gefragt, was er denn so beruflich macht?
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Re: Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
Hallo
Ich habe 15W40 als Motoröl verwendet.
Die Kompressionsmessung hab ich als Dateianhang hierbei gepackt.
Mir sind nur die arbeiten am Motor bekannt die ich selbst vorgenommen habe und die schon im Beitrag von mir erwähnt wurden.
LG
Sean
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Re: Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
Versuche mal Abgas vor dem Kat zu messen für ein Grundeinstellung laut Leitfaden für den Motor.
Und wenn du Ölverdünnung hast, dann messe auch mal mit abgezogener Kurbelgehäusenetlüftung. Sonst bekommst du das nie hin.
Desweiteren muss der Motor nach jedem Abschalten und vor einer Messung immer erst mehrere Minuten laufen, denn nach dem Start läuft der immer eine Zeit nach Kennfeld und nicht nach Lamda und immer zu fett - auch wenn betriebswarm.
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wünscht Joachim
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Wer die VW-Reparaturleitfäden hat, hat weniger Fragen.
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Re: Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
HalloAtlantik90 hat geschrieben: ↑29.03.2023, 13:13 Versuche mal Abgas vor dem Kat zu messen für ein Grundeinstellung laut Leitfaden für den Motor.
Und wenn du Ölverdünnung hast, dann messe auch mal mit abgezogener Kurbelgehäusenetlüftung. Sonst bekommst du das nie hin.
Desweiteren muss der Motor nach jedem Abschalten und vor einer Messung immer erst mehrere Minuten laufen, denn nach dem Start läuft der immer eine Zeit nach Kennfeld und nicht nach Lamda und immer zu fett - auch wenn betriebswarm.
Das mit der Gehäuseentlüftung habe ich schon probiert.
Bei der Fahrt zur ASU mach ich immer bereits eine ca. 15 minütige Rundtour, um auch den Kat auf Temperatur zu bringen.
Ich wusste jetzt zwar nichts direkt von einem Kennfeld, aber wie lang wird der Motor denn davon betrieben?
LG
Sean
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Re: Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
Dazu hab ich keine genauen Daten, aber ich gehe, auch betriebswarm gestartet, von 1 ... 2 min aus. Die Lambdaregelung arbeitet ja auch erst, wenn die Lambdasonde betriebswarm ist. Ob das Steuergerät dazu den Heizstrom der Sonde auswertet weis ich nicht. Und der Kat arbeitet ja auch erst wenn heiß.
Wenn man sich aber einen MV in einen Käfer einbaut, sollte man sich schon etwas genauer mit dem Motor auseinandersetzen. Dazu empfehlen sich als einfachste Unterlage z.B das VW-Selbststudienprogramm Nr. 77: "Digifant im Transporter mit wassergekühltem Boxermotor" und der Reparaturleitfaden. Und wenn man nicht absolut vom Fach ist, kann man sich auch mal auseinandersetzen mit:
"Bosch Fachinformation Automobil, Klassische Ottomotorsteuerung" ISBN 978-3-658-13063-3
Die Beschreibung der "Digifant" in Wikipedia ist im Bezug auf den Warmstart leider nicht vollständig.
Wenn man sich aber einen MV in einen Käfer einbaut, sollte man sich schon etwas genauer mit dem Motor auseinandersetzen. Dazu empfehlen sich als einfachste Unterlage z.B das VW-Selbststudienprogramm Nr. 77: "Digifant im Transporter mit wassergekühltem Boxermotor" und der Reparaturleitfaden. Und wenn man nicht absolut vom Fach ist, kann man sich auch mal auseinandersetzen mit:
"Bosch Fachinformation Automobil, Klassische Ottomotorsteuerung" ISBN 978-3-658-13063-3
Die Beschreibung der "Digifant" in Wikipedia ist im Bezug auf den Warmstart leider nicht vollständig.
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Re: Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
Hi,
das dauert unter einer Minute bis die Steuerung warm zu regeln beginnt, konnte ich so zumindest auf meiner Lambdaanzeige sehen.
Heizstrom der Sonde bekommt das Steuergerät meiner Meinung nach nicht mit, Minus kommt vom Massepunkt, Plus vom Benzinpumpenrelais.
Ohne Sonden Heizung reicht bei der WBX Auspuffführung die Abgastemperatur im Stand auch nicht aus, so zumindest meine Beobachtung.
Viele Grüße
Achim
das dauert unter einer Minute bis die Steuerung warm zu regeln beginnt, konnte ich so zumindest auf meiner Lambdaanzeige sehen.
Heizstrom der Sonde bekommt das Steuergerät meiner Meinung nach nicht mit, Minus kommt vom Massepunkt, Plus vom Benzinpumpenrelais.
Ohne Sonden Heizung reicht bei der WBX Auspuffführung die Abgastemperatur im Stand auch nicht aus, so zumindest meine Beobachtung.
Viele Grüße
Achim
mit Autogas
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Re: Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
Hab eben mal noch recherchiert. Achim hat mit der Sondenheizung recht.
Und die Lamdasonde wurde absichtlich in den "kälteren Bereich" der Abgasanlage versetzt um über die Heizung eine konstantere Temperatur zu erreichen als mit der Sonde näher am Zylinderkopf (ggf.ohne Heizung wie bei den US-Digijet-Motoren mit Lambdaregelung).
Und die Lamdasonde wurde absichtlich in den "kälteren Bereich" der Abgasanlage versetzt um über die Heizung eine konstantere Temperatur zu erreichen als mit der Sonde näher am Zylinderkopf (ggf.ohne Heizung wie bei den US-Digijet-Motoren mit Lambdaregelung).
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Re: Ölverdünnung, Spritverbrauch und ASU Probleme
Es hat endlich alles geklappt, ASU und TÜV sind bestanden. ^^
Wir haben jetzt soweit die Komplette Ansaugbrücke inkl. Schläuchen, Dichtungen und Schellen neu, die Einspritzdüsen und die Drosselklappe neu gemacht.
Ich vermute das Problem war die Drosselklappe, welche ja 2 Endschalterstufen hat.
Einmal "Leerlauf" (kein Gas Zug betätigt), "Schubbetrieb" welcher zwischen den beiden Endschalterstufen ist (wenn man etwas Gas gibt) und "Vollgasbetrieb" (wenn der Gas Zug komplett betätigt ist).
Dabei war die 2. Endschalterstufe, nachdem man Vollgas wieder losgelassen hat und im "Schubbetrieb" war, weiterhin betätigt.
Das Steuergerät hat dann weiter die Information bekommt: "Vollgas" und die Einspritzdüsen weiter für den "Vollgasbetrieb" angesteuert, obwohl schon kein Vollgas mehr betrieben wurde.
Erst wenn der Gas Zug komplett, auch aus dem "Schubbetrieb" in den "Leerlaufbetrieb", genommen wurde ist die 2. Endschalterstufe zurückgesetzt worden und durch den "Leerlauf" Betrieb ersetzt.
Der Motor stinkt jedenfalls nicht mehr nach Benzin, das Öl ist auch noch in einem guten Zustand und die ASU hat Top werte beibehalten und ist bestanden.
Was den Spritverbrauch im Alltag angeht werd ich erst noch testen müssen und bei Langstecken Fahrten im Auge behalten.
Trotzdem danke für die Beiträge und allen eine gute Fahrt.
LG
Sean
Wir haben jetzt soweit die Komplette Ansaugbrücke inkl. Schläuchen, Dichtungen und Schellen neu, die Einspritzdüsen und die Drosselklappe neu gemacht.
Ich vermute das Problem war die Drosselklappe, welche ja 2 Endschalterstufen hat.
Einmal "Leerlauf" (kein Gas Zug betätigt), "Schubbetrieb" welcher zwischen den beiden Endschalterstufen ist (wenn man etwas Gas gibt) und "Vollgasbetrieb" (wenn der Gas Zug komplett betätigt ist).
Dabei war die 2. Endschalterstufe, nachdem man Vollgas wieder losgelassen hat und im "Schubbetrieb" war, weiterhin betätigt.
Das Steuergerät hat dann weiter die Information bekommt: "Vollgas" und die Einspritzdüsen weiter für den "Vollgasbetrieb" angesteuert, obwohl schon kein Vollgas mehr betrieben wurde.
Erst wenn der Gas Zug komplett, auch aus dem "Schubbetrieb" in den "Leerlaufbetrieb", genommen wurde ist die 2. Endschalterstufe zurückgesetzt worden und durch den "Leerlauf" Betrieb ersetzt.
Der Motor stinkt jedenfalls nicht mehr nach Benzin, das Öl ist auch noch in einem guten Zustand und die ASU hat Top werte beibehalten und ist bestanden.
Was den Spritverbrauch im Alltag angeht werd ich erst noch testen müssen und bei Langstecken Fahrten im Auge behalten.
Trotzdem danke für die Beiträge und allen eine gute Fahrt.
LG
Sean